1. Sommerfest im Reitstall


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Sabrina

    stöhnte ich etwas übertrieben. Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden und rieb meine Schenkel immer wieder aneinander. "Ach so" sagte er mit gespielt gelangweiltem Ton. "Ich soll einfach wie früher im Wald über dich herfallen." Er bemühte sich seine Erregung in der Stimme zu unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einen Quickie im Wald macht und damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. "Ganz genau, den Rock hoch, meinen Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich jetzt brauche" stöhnte ich ins Telefon , "und jetzt muss ich noch etwas arbeiten. Bis gleich." Ich hauchte einen Kuss in das Handy und legte auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einen der Stallknechte an der Bar sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seiner Mimik konnte ich keine Antwort auf meine Frage finden. Er bestellte höflich noch ein Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich vergaß ihn, meine Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden Sex. Meine Lust sammelte sich im Kopf, der Unterleib reagierte. Mittlerweile war meine Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht. So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einem ruhigen Moment ging ich in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte die laue Luft an meiner nackten Muschi und konnte es mir nicht verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich heute morgen ...
     rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den Eingang einladend freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. Mein Kitzler stand hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte ein kleines Feuer durch meinen Unterleib und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Hastig liess ich den Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in meine Handtasche und ging wieder hinter die Bar. Es schien, als wäre meine Aktion unentdeckt geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen beschränkte sich auf das Notwendigste und ich machte mich auf den Weg. Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln vorbei, durch ein Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im Wäldchen auf mich. Meine erregung wuchs. Es war kein Autoscheinwerfer zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte, vernahm ich ein Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir ein Jutesack über Kopf und Oberkörper gestüllpt und ein Seil um meinen Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meiner Brust und drückte den harten Sack gegen den dünnen Stoff meines Sommerkleides. Da ich auf einen BH verzichtet hatte, drückten sich meine Brustwarzen gegen die rauhe Jute. sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart. Starke Arme packten mich, umschlangen meinen Oberkörper und hoben mich ...