Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
angekommen war, stand sie ihrem Master gegenüber, welcher nun ihre Haare aus seiner Hand gleiten ließ. Tituba war froh, dass sie nicht mehr an ihren langen Haaren gezogen wurde, auch wenn ihre Kopfhaut von dem starken Ziehen des Masters noch sehr stark brannte. Mit einem aggressiven Befehlston, der keine Widerrede duldete, fuhr der Master sein Sklavenmädchen an: „Jetzt zieh Dein Kleid aus, Negervotze, wird's bald." Da Tituba unter ihrem Kleidchen völlig nackt war, was ihr Master wusste, befürchtete sie, was der alte Mann nun mit ihr machen würde. Noch vor der Abfahrt heute Morgen hatte er sich an ihr vergangen. Grob und rücksichtslos hatte er sie genommen. Auch, wenn die körperlichen Schmerzen erträglich waren, so war es vor allem die sadistische Erniedrigung, mit der er sie dabei behandelte, die dem jungen und sexuell nicht sehr erfahrenen Mädchen wehgetan hatte. Doch zumindest hatte es heute Morgen nicht lange gedauert und Tituba es so bald hinter sich gebracht. Während diese Gedanken dem Sklavenmädchen unweigerlich durch den Kopf gingen, sah sie sich Hilfe suchend um und musste enttäuscht feststellen, dass soweit ihr Auge reichte nur Felder, aber keine Menschenseele zu sehen waren. Da sie nicht sofort dem Befehl ihres Masters gehorcht hatte, zögerte dieser nicht, mit seiner rechten großen Hand auszuholen und dem Sklavenmädchen eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Diese war mit soviel Wucht geschlagen, dass Tituba vor Schmerz sofort aufschrie, das Gleichgewicht verlor und ...
sich mit Mühe noch an der Vorderwand des Kutscherbocks festhalten konnte, um nicht kopfüber von der Kutsche zu fallen. Als sie sich auf dem Boden des Fußraumes auf dem Kutscherbock verdattert wieder fand, sah sie, wie ihr Master den Gürtel aus seiner Hose löste und sie dabei grimmig ansah. Ihr Eigentümer schüttelte den Kopf: „Wie bist du bloß erzogen worden, Drecksvotze? Wart nur, Dir werd ich schon noch beibringen, meine Befehle sofort zu befolgen, du kleine Niggervotze" raunzte er das eingeschüchterte Mädchen an und nahm seinen Ledergürtel so in die Hände, dass dessen Anfang und Ende in der einen und der entgegengesetzte Endpunkt der zwei Hälften des Gürtels in der anderen Hand lagen. Tituba ahnte, was nun folgen würde, und flehte: „Master, bitte nicht schlagen, ich mach ja schon." Doch der Master spannte den Gürtel: „Das wirst du dummes Niggerstück sowieso tun. Aber dafür, dass du es nicht s o f o r t getan hast, wie sich das für eine kleine Sklavenvotze wie Dich gehört, kriegst du DAS hier." Und sogleich begann der alte Mann, mit seinem Gürtel auf den Kopf des am Boden kauernden Sklavenmädchens einzuschlagen. Dabei holte er mit dem Arm weit aus und schlug dann nicht nur mit der Kraft seines Armes, sondern auch mit der seines Rumpfes mit voller Kraft zu. Tituba legte instinktiv und sofort schützend ihre Hände und Unterarme über und vor ihren Kopf. Dadurch wurde zwar die Wirkung der Schläge auf ihren Kopf etwas abgemildert. Doch die Schläge mit dem Gürtel waren so kräftig ...