Datum: 23.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
ausgeführt, dass diese auch auf dem Kopf des Mädchens starke Schmerzen verursachten. Vor allem trafen die Schläge ihre zierlichen Hände und ihre dünnen, unbedeckten Unterarme -- ihr Kleidchen bedeckte ihre Arme nur bis zu den Ellenbogen. „AAAAuuuuaaa" schrie das junge Sklavenmädchen vor Schmerzen schrill und verzweifelt auf -- bei jedem Schlag, der auf sie niederging, sowie auch zwischen den Schlägen. Plötzlich hörten die Schläge auf. Doch Tituba schrie weiter, weil die Schmerzen an ihren Händen, Unterarmen und ihrem Kopf auch ohne weitere Hiebe noch anhielten. Ihre Finger, Handrücken und Unterarme brannten wie Feuer. Besonders die Stellen an den Unterarmen, die während ihrer Ohnmacht in Berührung mit den aufgeheizten Eisenstangen des Käfigs gekommen waren und daher schon leichte Verbrennungen aufwiesen. Diese Verletzungen hatte auch der alte Timothy erkannt. Er stand auf dem Kutscherbock vor seinem an dessen Boden kauerndem Sklavenmädchen. Zu ihren Schmerzensschreien hatte sich nun lautes Weinen gesellt, was auch Ausdruck des Grades ihrer Verzweifelung war. Auch wenn nun keine Schläge mehr auf sie hernieder prasselten, hielt sie die schmerzenden Hände und Unterarme schützend über ihren Kopf, hatte die Knie eng an den Kopf herangezogen, die Augen geschlossen sowie gegen Boden gerichtet und die Oberarme um die Knie gelegt. Wie „eingerollt" versuchte sie, die Gewalt der Schläge ihres Masters zumindest abzumildern -- mehr konnte sie ja nicht tun. Aus Angst vor neuen Schlägen ...
wagte sie sich nicht aus dieser „Schutzhaltung" heraus. Daher hörte sie nur, wie der Gürtel mit der Gürtelschnalle auf die Holzbank des Kutscherbocks fiel, sah aber nicht, dass sich ihr Master mit beiden Händen sein völlig durchgeschwitztes Hemd aufknöpfte, dieses auszog und es dann auf den Kutscherbock warf. Zu seinen Füßen hörte er nur Weinen und Jammern. Er sah in die Weite der Landschaft und ... er lächelte verschmitzt. Es war niemand zu sehen, weit und breit. Er war also ganz alleine mit seinem jungen Sklavenmädchen. Und in seiner Hose spürte er eine Regung, die sehr schnell dazu führte, dass sich sein Pimmel langsam aufrichtete. Wieder lächelte der alte Mann verschmitzt ... und diesmal auch lüstern. Das ständige „AAuuaa" und das Weinen aus dem Fußraum des Kutscherbocks wurde nun etwas weniger und leiser. Doch der Master hatte kein Erbarmen mit einer Sklavin, die nicht sofort gehorchte, und lachte höhnisch: „Das waren gerade mal acht Schläge, du ungezogene Niggerschlampe. Das hast du dir ganz allein zuzuschreiben. Wird Zeit, dass ein richtiger Mann so einer Sklavenvotze wie Dir mal Benehmen beibringt." Ohne Vorwarnung verabreichte er seinem Sklavenmädchen weitere kräftige Schläge mit seinem Gürtel auf ihren Kopf. Wieder schrie Tituba schrill und verzweifelt auf: „AAuuuaaaaa" und ihr Weinen wurde wieder lauter. Als der Master sah, dass die schon vor seinen Schlägen leicht verbrannten Stellen an den Unterarmen des Mädchens durch seine Schläge zu bluten anfingen, hielt er ...