1. Lago 3


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Sabundine

    das Spiel findet ein Ende...Meine Möse pulsiert und fordert ihre Rechte ein. Ich stehe auf und lasse mich langsam auf Jens‘ Schoß nieder, so sehen wir beide auf den See hinaus. Aber nur ein kleines bisschen, denke ich wieder, während ich mich umsehe. Sein Schwanz steht steil aufgerichtet, ich führe ihn mit der Hand an meine Mösenlippen, mein Becken bestimmt Richtung und Geschwindigkeit. Er dringt nicht in mich ein, gleitet vielmehr zwischen meinen gut geschmierten Lippen vor und zurück und dabei immer wieder über meinen Kitzler, der sich jetzt so dick und fest anfühlt und bei jeder Bewegung einen Lustschauder durch mich schickt. In meinem Bauch baut sich eine schwere, warme Spannung auf. Ich kenne das Gefühl, nur die Geschwindigkeit, mit der es sich jetzt anbahnt, ist mir neu. Wenn es so weitergeht, wird es mir gleich kommen - ohne dass wir überhaupt richtig zusammen waren.Jens massiert meine Brüste, zwirbelt an den Nippeln, knetet sie abwechselnd kräftig, dann streichelt er sie wieder sanft. Dann greift er nach unten, findet meine Hand unter seinem Schwanz, drückt ihn kräftiger gegen meine Lippen und hilft schließlich der Eichel in meine Öffnung eindringen. Ich stöhne leise auf, lasse mein Becken nach vorne kippen, um so seinen Penis noch tiefer in mir zu spüren. Seine Hand an meiner Clit macht mich immer noch geiler, aber da wird mir für einen Moment unsere Umgebung wieder bewusst. Was ist, wenn wir jetzt so erwischt werden? Ich nehme die neben uns liegende Badehose von ...
     Jens und halte sie vor meine Muschi, so sieht es nicht ganz so nackt aus, denke ich. Jens lacht „gute Idee, so kriegt niemand was mit“ und stöhnt, mir ist schon klar, dass diese Tarnung etwas absurd ist.Schließlich widmet er sich wieder mit beiden Händen abwechselnd meinen Brüsten, meinem Hintern und meinem Rücken, ich berühre mit seiner Badehose die Wölbung meines Kitzlers, massiere ihn nur noch ein bisschen durch den Stoff hindurch, bis es mir schließlich kräftig kommt. Die ganze Zeit war ich schon auf der Klippe des Höhepunkts gewesen, kann jetzt gerade noch ein lautes Stöhnen unterdrücken, sinke dann erlöst zusammen. Jens‘ Schwanz bleibt unverändert hart in meiner pulsierenden Möse und stößt immer wieder tief drinnen leicht an. Ich möchte jetzt küssen, ihn liebkosen, sein Gesicht sehen, da kommt mir der Einfall: Ich kann mein Kleid überziehen, so können wir uns verbinden, ohne dass uns jemand dabei genauer beobachten kann.Ich stehe auf und ziehe schnell mein blumiges Sommerkleid an, das mir fast bis zu den Knien reicht. Außerdem lässt die Wärme der Sonne allmählich nach, doppelt gut, denke ich und setze mich wieder auf Jens‘ Schoß, diesmal allerdings mit dem Gesicht ihm zugewendet. Jens hat die Aktion etwas abgeregt, sein Pimmel ist nicht mehr ganz hart, ich umarme ihn, knabbere an seinem Ohrläppchen, wobei sein Schwanz schnell wieder fest wird. So hält er sich an meinen Schultern fest, versucht eine Verbindung zu meiner Möse herzustellen, was ihm aber nicht gelingt. Ich ...
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