1. Verdeckte Operation


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Hekate

    das, was ich gleich mit Dir anstellen werde, erregt, wie sehr allein die Vorstellung dessen meine Säfte zum Fließen gebracht hat und weiterhin bringt. Du hast heute den passiven Part. Du verstehst den Impuls scheinbar und hältst deine Füße still. Meine Hände krabbeln über die Hose an den Innenseiten deiner Beine nach oben. Um zu vermeiden, dass meine Hände oder evtl. auch mein roter Haarschopf sichtbar werden, rollst du deinen Unterkörper mit Hilfe des Stuhls ganz unter den Tisch. So ist mein Bewegungsspielraum nach oben ziemlich eingeengt. Da werde ich sehr vorsichtig agieren müssen, wenn ich nicht mit dem Kopf von unten gegen die Tischplatte stoßen möchte. Du erahnst meine Not, - noch während ich überlege, ob ich es wagen kann, meine Hand nach 'draußen' an die Höhenverstellung deines Stuhls zu bewegen, fährst du dich schon runter. Das leise pffft des Stuhls lässt den Refrenten erneut kurz stocken, ich kann durch den entstandenen Freiraum von unten dein entschuldigendes Grinsen sehen. Außerhalb der Hose wandern meine Hände über dein Geschlecht, noch kann ich nicht genau unterscheiden, was was ist. Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild von deinem steifen Schwanz, und das Gefühl deiner harten Eier in meinem Mund. Irritiert fühle ich - nichts dergleichen. Gerade als ich beginne, mir Gedanken zu machen, ob ich die Situation völlig falsch eingeschätzt habe, merke ich, wie Leben unter meine Hände kommt. Aus deinem Penis wird 'mein Speer', der sich gar nicht langsam aus ...
     seinem Nest erhebt, wo er die Eier, jetzt klar fühlbar, zurück lässt. Meine Rechte ertastet den Dorn des Reißverschlusses deiner Stoffhose. Langsam, leise und sehr vorsichtig ziehe ich ihn nach unten. Mein Blick nach oben zeigt, dass dein Blick starr nach vorne gerichtet ist. Ich ziehe deine Pants nach unten und tatahhh! - da ist er, dieser wunderschöne Schwanz, jetzt schon fast zu voller Größe erhoben. Zur Begrüßung küsse ich ihn zart auf die Spitze, er antwortet mit einem schüchternen Zucken. Ich überlege kurz, ob ich die zwei kleinen, runden Brüder des Großen auch freilegen soll, indem ich den Bund unter ihnen einklemme, entscheide mich dann aber dagegen, weil ich weiß, dass Du dort sehr empfindlich bist. Mir ist das Risiko, dir weh zu tun, zu groß. Stattdessen begnüge ich mich damit, die zwei abwechselnd zart in meine Hand zu nehmen. Ich erhebe mich ein wenig von meinem Fuß-Thron, fahre mit meiner Rechten durch meine triefende Spalte und lasse mich auf dem anderen Fuß wieder nieder. Ich lasse noch etwas Speichel in meine Hand tropfen und bringe sie wieder an deine Eier. Die warme, relativ gespannte, Haut wird nass und glitschig, ich kann meine Geilheit riechen, meine Nase ist nur ein paar Zentimeter entfernt. Nass wie sie sind, lasse ich sie wieder in die Pants zurückgleiten und sehe zufrieden, wie sich ihre Silhouette als schwarze Kreise auf dem grauen Stoff abhebt. Jetzt wird es Zeit, sich deinem Schwanz zuzuwenden. Wie immer bewundere ich seine Schönheit. Die kaum sichtbare ...
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