Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Hekate
und Controlling. Natürlich haben sie wunderbar amerikanische Titel, auch damit ziehe ich dich hin und wieder auf. Ich genieße unsere kleinen Neckereien sehr. Deine Sekretärin schiebt die nicht benötigten Stühle zurück an die Wand, um nicht das Gefühl der Leere entstehen zu lassen. Alle rücken ein Stück näher zu Dir, um einen bessern Blick auf die Projektionswand hinter dem Referenten zu haben. Trotzdem ist der Abstand zwischen den Teilnehmern mehr als komfortabel. Endlich sind alle da, Kaffee und Wasser sind verteilt, jeder hat die Unterlagen vor sich auf seinem Platz, der Bildschirm des Laptops und damit auch der Beamer zeigt die erste Seite der Präsentation. Ich bin auch da, habe aber weder Kaffee noch Wasser bekommen. Das liegt wohl daran, dass keiner meine Anwesenheit bemerkt hat. So war's geplant. Als du dich setzt, folgen alle deinem Vorbild, Stille senkt sich über den Raum. Du sprichst einige einleitende Worte und die Show beginnt. Meine Show beginnt! Zuerst meinst du, dich zu täuschen als du spürst, dass sich jemand an deinen Schuhen zu schaffen macht. Aber als du deinen Fuß reflexartig bewegst, merkst du, wie du an ein weiches Hindernis stößt. Du bist dir sicher, da war vorher nichts. Alle sehen zur Leinwand, du sitzt hinter allen, nur der Vortragende hat dich fest im Visier. Du lehnst dich vermeintlich entspannt zurück, um dem Vortrag zu lauschen, tatsächlich willst du sehen, ob deine Befürchtung, oder ist es eher die Hoffnung?, zutrifft. Du lässt deinen Blick wie ...
zufällig unter den Tisch gleiten und siehst mich, - die durch mein Lächeln frei gelegten Zähne von den rotesten Lippen umrahmt, die du bisher nur zu bestimmten Gelegenheiten an mir gesehen hast. Du weißt zu welchen und deswegen, was kommt, und die Vorstellung lässt dich leise aufstöhnen. Ich weiß nicht, ob vor Geilheit oder Angst vor diesem Akt der Selbstbeherrschung, der jetzt unweigerlich auf dich zukommt. Die Stimme des Referenten verstummt, ich höre dein Räuspern. Du bist gut, sehr gut. Du hättest dich gestern verhoben und hättest Probleme beim Sitzen, immer wieder führe dir punktuell und überraschend der Schmerz in den Rücken. Das passiere zwar immer wieder, aber sei dann auch gleich wieder vorbei, nicht weiter schlimm, nur könntest du das Stöhnen eben nicht ganz unterdrücken. Das würde heute wohl noch öfter vorkommen, fügst du entschuldigend hinzu. Nicht schlecht. Du hast während des Sprechens versucht, mich am Öffnen deiner Schnürsenkel zu hindern. Aber dein Bewegungsradius ist begrenzt, wenn du keine Aufmerksamkeit erregen möchtest. Also ergibst du dich in dein Schicksal, hoffst, dass du dich auf mich verlassen kannst und überlegst dir wahrscheinlich, warum ich deine Socken ausziehe. Als du meine glitschige Hitze auf deinem Mittelfuß fühlst, ist diese Frage geklärt. Du beginnst, mit den Zehen zu wackeln, aber ich zwicke dich in den Fuß, gerade genug, dass es schmerzt, du es aber noch lautlos ertragen kannst. Ich möchte, dass du unmittelbar mitbekommst, wie sehr mich ...