Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Hekate
Krümmung, die weiche Glätte der Haut, den kleinen Absatz, den die dickere Eichel bildet, die Eichel selbst, auch farblich abgesetzt, diese perfekte kleine Wulst der Vorhaut. Ich schließe meine Hand um Ihn und ziehe die Vorhaut zurück. Wieder erfreue ich mich an dem Anblick. Jetzt sind einzelne Adern sichtbar, die wie kleine Kanäle in alle Richtungen verzweigen. Die frei gelegte Haut schimmert wie Perlmutt, die Vorfreude schickt einen Schauer durch meinen Körper, ich muss ihre Weichheit spüren. Obwohl meine Choreographie vorsah, damit noch ein wenig zu warten, kann ich einfach nicht widerstehen und streiche mit dem Mittelfinger der Linken zart, Du spürst es kaum, kannst von dem Hauch der Berührung nicht zuordnen, was ich gerade mache, über dieses Stück vollendete Haut. Der Kontrast zwischen meinem kräftigen Griff und nur der Andeutung dieses Gefühls scheint Dir und Ihm zu gefallen. Dein Fuß drückt von unten gegen mich und Er zuckt. So angeregt, hauche ich über die Perlmuttzone. Nur mein heißer Atem trifft Dich, drei, vier mal, es ist noch weniger als Berührung, weniger und mehr in einem. Die darin verborgene Verheißung bringt die Synapsen in deinem Kopf zum Schwingen. Du ziehst die Luft ein und hältst sie kurz. Ich bewege meine Hand nach oben. So, wie ich vorher die Vorhaut nach unten gezogen hatte, so ziehe ich sie jetzt nach oben. Die Haut am Schaft ist gespannt. Mit der anderen ziehe ich die Pants wieder so weit nach unten, dass ich die Eier zumindest dort, wo sie sich ...
fast treffen, mit verwöhnen kann. Jetzt: Erstmals trifft meine Zunge auf Dein Fleisch. In ganzer Breite und Weichheit beschleicht sie das pralle, harte Stück von den Kronjuwelen bis zu meinem Daumen. Du spürst meinen Kopf auf deinem Schenkel als ich meine roten, nassen Lippen öffne und Unter- und Oberlippe Ihn an der mir zugewandten Hälfte umschließen. Jetzt lasse ich die Vorhaut aus und merke, wie die Spannung unter meinen Lippen nachlässt und die Haut unter meinem Mund hindurch in ihre normale Position zurück kehrt. Immer noch seitlich wandere ich mit meinem Kopf in Richtung Spitze. Meine Lippen verteilen meinen Speichel großzügig über die ganze Länge. Oben angekommen umspeichle und -schmeichle ich die Eichel. Du spürst die Speichelnasen, die der Schwerkraft folgen und Richtung Eier dem Verlauf deines Schwanzes folgen. Spürst, wie es erst kitzelt und dann kühl wird. Da, eine Bahn wird von meiner spitzen, harten Zunge unterbroche, sie folgt der Spur zurück zur Spitze. Für dich plötzlich stülpe ich meinen Mund über Ihn, - fast in ganzer Länge. Wiederum entkommt dir ein leises Stöhnen. Ich weiß, du würdest jetzt gerne die Augen schließen, stattdessen starrst du - mit aufgerissenen Augen - geradeaus. Prompt folgt die Frage, ob Du, wegen deines Rückens, vielleicht eine kleine Pause bräuchtest. Ob du wohl merkst, wie ich trotz Schwanz im Mund grinse? Du verneinst, und ich strenge mich an. Wieder ziehe ich durch einen kräftigen Griff die Vorhaut zurück und verwöhne die Perlmuttlatte ...