die schönsten Möpse meines Lebens. Eine gute handvoll, dabei kreisrund, mit kleinen dunklen Brustwarzen. Mit anderen Worten: Ich drückte die Zigarette aus, ging in die Wohnung und holte mir einen runter. Am Samstag darauf trafen wir uns vor dem Bäcker. "Entschuldigung", sprach sie mich an. "Wofür?", fragte ich völlig verdattert. "Ich hatte sie nicht gesehen", wurde sie rot. "Ach so", fiel mir ein, was sie meinte. "Dafür brauchen sie sich nun wirklich nicht zu entschuldigen", lachte ich sie an, "der Anblick war ..." Jetzt geriet ich ins Stocken. Was sagt man: Megageil? Affenscharf? Eine tolle Wichsvorlage? "... äh, interessant." Jetzt sah sie mich komisch an. "Interessant, ja?" Zu meinem Unglück lief ich jetzt rot an. "Äh, ja." "So, so", schüttelte sie ungläubig den Kopf und ging. Ich sah ihr hinterher und stapfte nach Hause. An der Wohnungstür merkte ich, dass ich vergessen hatte, mir Brötchen zu holen. Den folgenden Sonntagmorgen werde ich nie vergessen. Wie eine Woche zuvor stand ich rauchend auf dem Balkon, als gegenüber die Balkontür aufging. Meine Nachbarin trat heraus, diesmal im Bademantel. Sie schaute sich um, sah mich, nickte mir grüßend zu. Dann fing sie an, sich ganz langsam den Gürtel zu öffnen. In Zeitlupe ließ sie sich den Bademantel von den Schultern gleiten, zeigte mir bewusst ihre Oberweite, schüttelte sich, dass die Möpse hüpften und verschwand wieder. Verdammt! Was sollte das denn? Ich blieb noch eine halbe Stunde stehen, doch nichts geschah. An diesem Tag ...