1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    hatte, der Schmerz würde auch nur ein wenig nachlassen, flammte er erneut auf und ließ mich leise wimmern. Teil 09 „Du siehst nicht so aus, als ob du noch eine Runde schaffst" murmelte Monica nach einer kleinen Weile... „Es ist ja nicht so, als ob ich eine Wahl hatte..." gab ich zurück und versuchte tapfer zu lachen. „Wieso? Du hast jederzeit die Möglichkeit, die Bestrafung abzubrechen." erwiderte sie verwundert und sah mich an. „Wie?" fragte ich überrascht, nicht wissend, worauf sie hinaus wollte. „Na du kennst doch die Regeln..." sagte sie jetzt und ihr Augen funkelten dabei. Ich wusste noch immer nicht, worauf sie anspielte und um ehrlich zu sein, hatte ich in dem Moment auch gar keine Energie darüber nachzugrübeln. „Aber Michi... Ich habe dir doch erzählt, dass man jederzeit die Bestrafung abbrechen kann, allerdings unter einer Bedingung..." Sie machte eine kurze Pause und sagte dann mit einer Stimme, die wieder an die Frau Direktorin erinnerte: „Und es wäre mir eine überaus große Freude zu überprüfen, ob dein Vergnügen an Analverkehr auch den passiven Part umfasst und du..." „Nein Danke..." unterbrach ich sie bestimmt. „Wie du meinst... Es ist deine Entscheidung" kam es zurück. „Kann ich vielleicht sonst etwas für dich tun?" „Etwas zu trinken wäre gut..." murmelte ich. „Na klar..." sagte sie und trat zu einer kleinen Bar neben einer großen Couch gegenüber des Schreibtisches. „Ich habe aber nur Scotch hier..." Das war mir aber egal. Und auch gegen ihre Frage, ob ich etwas ...
     dagegen hätte, dass sie sich auch ein Glas einschenken würde, hatte ich nichts einzuwenden. So kam sie kurz darauf mit zwei flachen, aber breiten Gläsern wieder, die gut zur Hälfte mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und je drei Eiswürfeln gefüllt waren. Dankend nahm ich das Glas und obwohl ich sonst eigentlich Whiskey immer nur gemischt mit Cola trank, so genoss ich jetzt das scharfe Brennen in Mund und Hals und die leicht betäubende Wirkung des harten Alkohols. Mit der Hälfte der Flüssigkeit hatte sich auch mein Nervensystem so langsam wieder beruhigt und ich versuchte, dass Erlebte ein wenig zu verarbeiten. Wirklich viel gab es dabei jedoch nicht, allein es wuchs die Gewissheit, dass ich wohl unmöglich auch noch die zweite Runde würde überstehen. Gewiss, dreizehn Schläge mit dem Paddel sicherlich und vielleicht auch noch einmal dreizehn mit dem Gürtel... Aber mit dem Rohrstock? Zur Hölle, nicht einen einzigen noch wollte ich erleben! Aber was hatte ich schon für eine Wahl? Wobei... Ich versuchte mich für einen Moment zu konzentrieren und die anerzogene Abneigung gegen das Vorgeschlagene für einen Moment und im Angesicht der gegenwärtigen Situation nüchtern zu betrachten. Rein physisch konnte der Schmerz unmöglich auch nur annähernd so groß sein. Und um mal ehrlich mit mir zu sein... Es war ja nicht so, dass ich nicht schon zu solchen Filmen im Internet gewichst hätte. Allein... Wie war das mit der Vorstellung und Realität? Und überhaupt... Etwas wehrte sich in mir vor ...
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