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Cougar
Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto
Rolle in dem Spiel doch deutlich stärker als gedacht!" Fast schon gierig sog ich ihr Aroma ein und entsprechend bereitwillig öffnete ich auf ihre Anweisung hin meinen Mund. Nicht nur dass ihr Aroma und jetzt auch ihr Geschmack das Lustzentrum in meinem Gehirn stimulierten und dadurch merklich den Schmerz mit Zentrum meines Pos linderten; ihr nasser String in meinem Mund erregte mich dermaßen, dass mein Teil auf bestem Weg zu voller Pracht unangenehm zwischen Tischplatte und meinem Bauch gebogen wurde. Der Frau Direktorin blieb das kurze Wackeln meiner Hüfte nicht verborgen und als sie die Ursache dafür entdeckte, war sie sofort zur Stelle... „Oh Michi... Was haben wir denn hier?" fragte sie und zog mit einem beherzten Griff meinen fast komplett steifen Schwanz unter meinem Bauch hervor, so dass er jetzt direkt an der Tischkante Richtung Fußboden zeigte. „Hätte ich gewusst, wie sehr dir mein Aroma gefällt, hätte ich mir mein Höschen noch einmal komplett in meine tropfende Möse geschoben. Da wäre noch eine Menge mehr meines Saftes für dich gewesen." Während dieser Worte hatte sie ganz langsam meinen inzwischen vor dem Bersten stehenden Schwanz gewichst, so dass ich erneut stöhnte, nur diesmal lustvoll und leise. „Lass mich mal schauen, wie du schmeckst..." murmelte und verrieb dann mit einer Fingerkuppe die ersten Tropfen meiner Lust auf meiner Eichel. „Hmmm... Gar nicht so schlecht Michi... Gar nicht so schlecht. Und überhaupt Michi... Ich bin positiv überrascht! Ich hoffe ...
nur, dass du auch nach der zweiten Runde deinen Mann noch in dieser... durchaus beeindruckenden Form stehst! Wobei... Wir sind ja noch nicht mal ganz bei der Hälfte. Wo waren wir? 35?" Erbost stöhnte ich ihr in Höschen, dessen Geschmack inzwischen leider verflogen war. „Stimmt das etwa nicht?" fragte sie gespielt überrascht, doch das Lachen verriet sie. „Dann 36? 37?" versuchte sie das Spiel noch zweimal, doch immer wieder intervenierte ich. „Toll, dass du so gut aufpasst, Michi! Ich hab manchmal eine kleine Schwäche, was Zahlen angeht und da wäre es doch schlimm, wenn wir dich aus versehen benachteiligen würden... Ach und ein kleiner Tipp noch... Halt dich am anderen Ende der Tischplatte fest. Mir hat das immer ein wenig geholfen..." Die letzten sieben Schläge der ersten Runde setzte die Frau Direktorin im rechten Winkel zu den ersten auf meine Pobacken – diesmal zuerst vier auf die linke und dann die restlichen drei auf die rechte. Der Knebel dämpfte tatsächlich ein wenig meine Schreie und auch ihr anderer Tipp war Gold wert, denn ohne ihn hätte ich wohl schon vorher am Boden gelegen. So hielt ich mich tapfer bis zum letzten Schlag in der geforderten Position, ehe ich meine verkrampften Finger lockerte und ohne großen Widerstand meiner zitternden Beine zu Boden sank. Sie spürte, dass ich eine Pause brauchte und streichelte mir liebevoll über den Kopf. Doch ich konnte diese zarten Berührungen nicht wirklich genießen. Mein Po stand schier in Flammen und immer wenn ich das Gefühl ...