1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    blickte noch einmal auf ihr Handy, dann nahm sie mir die Tasche aus der Hand. „Dritte Kabine... Anklopfen!" befahl sie und bevor ich nachfragen konnte, schubste sie mich Richtung Tür. Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, aber immerhin war die Toilette fast leer. Allein die beschriebene Kabine war besetzt und so klopfte ich. Kaum schwang sie auf, zog mich schon eine Hand hinein und verschloss sie wieder. Ich fiel nach vorne, in den tiefen Ausschnitt zweier großer Brüste, die mir nur allzu bekannt waren. „Suzanna" sagte ich überrascht aber auch erfreut. „Hi Michi..." sie grinste mich an. „Monica hat erzählt, dass du jetzt fährst und da wollte ich dir noch Goodby sagen und ein wenig Wegzehrung mitgeben." Mit diesen Worten drückte sie meinen Hintern auf den Klodeckel und öffnete ihre knappe Jeanshotpants. Kaum war sie aus dem Weg, sprang auch schon ihr Schwanz ins Freie und dann direkt in meinen Mund. So wie eben bei Monica bemühte ich mich, es ihr so schön wie möglich zu machen und so störten mich auch meine gurgelnden Geräusche nicht, als ich versuchte ihren Schwanz komplett zu schlucken. Ja... Mir war sehr wohl bewusst, dass ich gerade auf einer öffentlichen Toilette saß und einer Shemale einen blies, doch es machte sie geil, es machte mich geil... Warum sollte ich es dann nicht machen. „Und jetzt schön brav alles schlucken..." forderte Suzanna nach ein paar Minuten. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und dann füllte sie meinen Mund mit ihrem Sperma. „Hm... Michi... ...
     So ist brav..." genoss sie danach noch ein paar Augenblicke, während meine Zunge ihren Schwanz wieder säuberte. Dann verpackte sie ihn wieder und ich folgte ihr nach draußen. Zu meinem Leidwesen war die Toilette jetzt alles andere als leer und so erntete ich eine Menge verschiedener Blicke, als ich nach Suzanna aus der Kabine kam. Doch ich versuchte sie zu ignorieren und haftete meinen Blick lieber auf den wackelnden Arsch in der engen Hotpants vor mir. Draußen erwartete uns dann nur Monicas wissendes Lächeln. Sie begrüßte Suzanna, die ob ihrer offenherzigen Kleidung etliche Blicke auf sich zog, und drückte dann mir eine Schachtel in die Hand. „Hier Michi... Ich habe gedacht, die könnte dir gefallen" Überrascht öffnete ich sie und fand eine extrem coole und wahrscheinlich ebenso teure Sonnenbrille. „Setz sie mal auf..." forderte Monica und ihrem Gesicht nach schien sie mir zu stehen. Ich war sogar doppelt froh über das Geschenk, denn so konnte ich gut meine doch etwas feuchten Augen verbergen, als wir uns vor dem bereits wartenden Zug verabschiedeten. Viele Worte vielen nicht mehr, es war auch keine Zeit und so hatte ich gerade meinen Platz eingenommen, als sich der Zug bereits in Bewegung setzte. Ich blickte ein letztes Mal nach draußen, konnte jedoch weder Monica noch Suzanna entdecken. Der Zug hatte gerade den Bahnhof verlassen, als mein Handy klingelte. Hastig kramte ich es aus meiner Hose und öffnete die Nachricht, die wie erhofft von Monica war. - Auf wiedersehen mein ...
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