1. Cougar


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    Opfer für mich..." verriet sie mir grinsend, nachdem er mit unserem Geschirr in der Küche verschwunden war. Ich brauchte einen Moment, eh ich verstand, was sie damit meinte und dann versetzte es mir schon einen kleinen Stich. „Vielleicht komme ich diese Woche noch mal Abends hier her... Vielleicht hab ich ja Glück!" Ich musste an meine nächste Woche denken und bei der Aussicht auf eine stupide Arbeitswoche, machte sich ein wenig Traurigkeit breit. Es wurde auch nicht besser, als Monica nach der Rechnung verlangte, denn somit ging das Wochenende zwangsläufig seinem Ende entgegen. Teil 32 Es waren noch knapp fünfzig Minuten bis Abfahrt, als wir wieder im Parkhaus standen. Ich nahm meine Tasche aus dem Kofferraum, während Monica erst auf ihre Uhr und dann durch das menschenleer Parkhaus sah. „Es wird Zeit für dein Abschiedsgeschenk, Michi" sagte sie grinsend und nahm von der Rücksitzbank einen kleinen Beutel. Es war eine Shorts aus schwarzem Gummi, ganz ähnlich der, die ich letzte Nacht getragen hatte. Allerdings hatte sie vorne keine Klappe und auch der Hintern war nicht frei, dafür lächelte mich ein schwarzer Gummipenis aus dem inneren entgegen. „Ich hatte dich ja gebeten, keine Unterwäsche zu tragen... Von daher... Schlüpf doch mal rein!" „Jetzt, hier?" Unsicher sah ich mich um. „Klar! Warum nicht?!" Fordernd zog sie am Bund meiner Hose und so gab ich nach. Sie half mir ein wenig, indem sie den Kunstpenis ein wenig einschmierte, so dass er recht einfach in mich rutschte. ...
     „Sieht geil aus..." verkündete sie zufrieden und streichelte prüfend meinen Po. „Wie fühlt er sich an?" wollte sie noch wissen und drückte dabei den Dildo ein wenig tiefer in mich. „Geil..." War alles was ich sagen konnte, während sie einen kurzen Blick auf ihr Handy warf. „Was denkst du, Michi... Haben wir noch ein wenig Zeit?" Diesmal verstand ich sofort, auf was sie anspielte und nickte dementsprechend. „Dann komm her!" Sie setzte sich seitlich auf den Fahrersitz, ließ ein Bein auf dem Boden und das andere stellte sie in den Innenraum des Wagens. Mich drückte sie zwischen ihren Beinen auf die Knie und meinen Kopf zwischen ihre Beine. Das Miststück trug kein Höschen und so erwartete mich direkt ihre saftige Spalte. Ich leckte und saugte wie verrückt, mit dem Wissen, dass dies das letzte Mal sein würde. Sie goutierte meine Bemühungen hörbar, besonders als sie zum Höhepunkt kam. „Jetzt müssen wir uns aber beeilen..." sagte sie im Anschluss mit einem Blick auf ihr Handy. Ich verstand nicht wirklich warum, denn es war immer noch mehr als genug Zeit. Doch Monica lief straffen Schrittes los und ich hatte zu tun ihr zu folgen. Zwanzig Minuten vor Abfahrt betraten wir den Bahnhof, doch Monica ging nicht in Richtung der Gleise, sondern zu einer Reihe Läden, die auch jetzt geöffnet hatten. Direkt vor einem Laden für Sonnenbrillen stoppte sie, allerdings war nicht er das Ziel, sondern wohl eine ziemlich unscheinbare und auch heruntergekommene öffentlichen Toilette direkt gegenüber. Sie ...
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