1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    wirklichkeitsnah wie ein echter Schwanz. Das konnte sie doch nicht in mich hinein... ich meine, also... Ihr Tun belehrte mich eines Besseren. Binnen weniger Sekunden war sie hinter mir und zog mir rasch und ohne viel Sorgfalt die Strumpfhose so tief herunter, bis ich die ersten reißenden Geräusche hörte. Gott, was war nur mit ihr los? Im nächsten Moment brachte sie das Höschen auf meine Schenkel herab. „Oh, sehen Deinen hübschen runden Po jetzt nackt. Du nicht haben bitten wollen Wladimir, also jetzt Wladimir nehmen Verlobte von hinten!" Hilfe, Lady Tanja war jetzt richtig drauf versessen in der männlichen Rolle von Wladimir zu handeln! Wie konnte ich sie nur davon abbringen? Aber bevor mir noch eine vernünftige Idee kam, spürte ich schon dieses, dieses Ding bei mir hinten. Binnen weniger Momente hörte das Suchen auf und ich spürte den Druck der von meinem Speichel nassen Eichel auf meinem Anus. Dann ergriffen ihre beiden Hände meine Hüften. „Danielle, Du jetzt schon kennen, wie geht. Brauchen nicht mehr sein ganz so vorsichtig..." Der Druck auf mein Po-Loch wurde schnell erhöht. Ich musste mir hart auf die Lippen beißen, als der Druck schnell richtig schmerzvoll wurde. So schnell gab mein Schließmuskel nicht nach. Ich bat sie schnell um mehr Vor- und Nachsicht. Sie klang etwas zornig, als sie meine Bitte abschmetterte: „Wenn hätten gebeten lieben Verlobten Wladimir, dann ich überlegen. Aber nicht mich anreden mit Lady Tanja -- ich jetzt sein Verlobter von Wladimir Klose!" ...
     Von dem Trip mit der Rolle von Wladimir bekam ich sie wohl nicht runter. Aber sie Wladimir zu nennen, da hatte ich doch einige Hemmungen. Es würde sich wie in der Situation mit Sven anhören -- und das war mir unheimlich. Lady Tanja -- okay, okay -- also Wladimir lehnte sich mehr hinein und steigerte die Belastung massiv. Ich fühlte, wie die Eichel begann einzudringen und sich der krampfende Schmerz verstärkte. Wladimir stieß richtig zu und ein schriller Schmerz jagte durch meinen Körper, als der harte Schwanz den Widerstand des Schließmuskels abrupt aufbrach. Ich hörte mich aufschreien und gleichzeitig einen triumphierenden Ruf ertönen. Der Schmerz verwandelte sich von der blendend scharfen Höchstintensität in einen nur leicht abgeschwächten, aber dafür feurig brennenden Eindruck. Ich war in Panik, als sich die breite Lanze immer tiefer hineinschob und mir den Eindruck vermittelte, als ob ich aufgeweitet würde über die Grenzen hinaus. Instinktiv flehte ich um Rücksicht: „Wladimir, bitte sei rücksichtsvoll mit Deiner zarten Verlobten. Es tut mir so weh, Wladimir. Bitte, bitte, langsam." Der Vorwärtsdrängen wurde gestoppt. Ich bekam einen Kuss in den Nacken und dann auf das Ohrläppchen. Auch meine Hüften wurden sanft gestreichelt: „Na, endlich. Du haben gelernt, mich anreden mit Wladimir. Kluges Mädchen. Hübsches Mädchen. Sexy Mädchen. Toll wie ich drin sein in meine Mädchen!" Ich kam wieder etwas zur Atem und ich konnte mir nicht helfen, aber all diese Komplimente über ihr ...
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