1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    immer vollkommen hilflos. Ohne Gnade ging die Lustfolter immer weiter und brachte sie fast um den Verstand. Sie wollte schreien -- sie konnte nicht. Sie wollte zappeln - sie war bewegungslos fixiert. Schlagartig stoppten die Vibrationen und die Luft entwich aus den beiden Eindringlingen. Langsam löste er die Fixierungen, drehte sie auf die Seite und begann die Schnürungen in ihrem Rücken zu lösen. Als sie wieder selbst atmen konnte befreite er sie aus der Maske. Er blickte ihr in die Augen und konnte sehen: sie war gebrochen. Es war kein eigener Wille mehr in ihrem Blick erkennbar. Langsam befreite er sie aus dem Anzug und half ihr auf. Gemütlich legt er sich auf das Bett in dem er die letzten Stunden geschlafen hatte und befahl: „Du wirst mich jetzt verwöhnen. Erst blasen und dann wirst du deine Fotze über meinen Schwanz stülpen und mir ganz langsam mit deiner Muschi einen runterholen. Ohne daß du kommst. Verstanden?" „Ja Herr, danke daß sie mich benutzen wollen" Ihre eigene Lust war egal, es ging nur darum ihm zu gefallen. Und sie war eine wahre Meisterin mit Mund und Zunge. Nur als sie sich dann über ihn kniete und seinen Schwanz einführte mußte sie arg die Zähne zusammenbeißen da ihre Vagina immer noch wund und die Schamlippen stark geschwollen waren. Aber sie wollte ihm Gefallen. Er war ihr Herr über Leben und Tod. Und sie zeigte was sie konnte. Irgendwann konnte er sich nicht mehr halten und ein intensiver Höhepunkt ließ ihn erzittern. Gehorsam rutsche sie nach unten ...
     um ihn mit der Zunge zu säubern bevor sie sich wieder auf den Boden kniete. Er genoß noch kurz das Nachbeben bevor er fragte: „Gibt´s hier irgendwo ein gutes Frühstück?" „Unten um die Ecke gibt es ein gutes Cafe, darf ich etwas holen?" Später saßen sie beide gemütlich in der kleinen Küche des Studios und frühstückten. Mitten im Gespräch fragt er plötzlich: „Und du Schlampe? Immer noch notgeil?" Schlagartig schoß ihr wieder das Blut zwischen die Beine. „Ja Herr, es wäre eine große Gnade wenn ich noch kommen dürfte" „Ja? Wäre es das?" Er lächelte süffisant. „Ich sage dir was wir machen: wir gehen jetzt wieder rüber in den großen Raum. Da werde ich dich zusammenschlagen bis du grün und blau bist und wenn du Glück hast und alles einsteckst dann darfst du dich anschließen wichsen. Wenn nicht leg ich dich in einen Keuschheitsgürtel zu dem du dir in drei Tagen den Schlüssel bei mir abholen darfst." Sie war sich nicht sicher ob sie das noch alles aushalten würde, aber sie hatte es so gewollt. In einer anmutigen Bewegung glitt sie von ihrem Stuhl auf den Boden, küßte seine Füße und sagte nur: „Danke für deine Gnade Herr." Zurück im Spielzimmer legte er ihr stabile lederne Handfesseln an und zog ihre Hände über einen Flaschenzug nach oben bis sie gestreckt auf den Zehenspitzen stand. Langsam und zärtlich glitten seine Hände über ihren nun doch schon gezeichneten Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und genoß die Berührungen. Jetzt ballte er die rechte Hand zur Faust, holte aus und ...
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