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Es begann auf einer Party
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
leben. Und sie ist immer nur deswegen so selten und dann auch nur so kurz gekommen weil sie sich mehr einfach nicht leisten konnte." „Laß mich raten, ihr habt dann ein dauerhafteres Arrangement gefunden?" „So ist es. Sie kommt so oft sie kann, hilft im Studio, putzt und pflegt die Spielsachen, am liebsten alles was aus Latex ist." Hier mußte sie verschmitzt grinsen. „Ja, und wir kommandieren sie rum, lassen uns bedienen und wenn sie nicht spurt bestrafen wir sie auch mal. Und das ist dann gerne auch mal eine echte Strafe für sie sonst fängt sie an es zu provozieren. Und wenn sie brav ist, dann erlöse ich sie manchmal von ihrem Keuschheitsgürtel und lasse sie von ein paar Sklaven ordentlich durchnehmen." „Und ihr gefällt das so?" „Sie liebt dieses Leben. Ich denke wenn sie dürfte würde sie permanent im Studio leben. Und irgendwie habe ich sie auch ein bischen adoptiert und fühle mich verantwortlich für sie" „Hört sich nach einem harten Fall an. Aber so extrem wie du ist sie wohl nicht? „Ach, irgendein Alleinstellungsmerkmal muß ich doch auch haben." „Und was heißt das jetzt für mich wenn ich ihr im Studio über den Weg laufe?" fragt Marc. „Ganz einfach. Wenn du nicht magst ignorierst du sie einfach, wenn du Lust hast kannst du dich nach Gutdünken von ihr bedienen lassen bzw dich auch ihrer selbst bedienen. Der Schlüssel zu ihrem KG liegt in meinem Schreibtisch in der oberen rechten Schublade." „Und du bist jetzt nicht eifersüchtig?" „Du darfst alles, außer dich in sie ...
verlieben. Sonst kette ich dich in meinem Keller an um dich nur für mich zu haben." „Das diskutieren wir dann bei Gelegenheit noch genauer aus wer von uns wenn ankettet oder in den Keller sperrt" lachte er. „Gut" meinte sie daraufhin, „Dann kannst ja gleich heute abend mal üben und mich in dein Bett fesseln." „Ach ja?" Er blickte ihr direkt in die Augen und sie schmolz dahin... *************************************************************************** Er war ganz in seine Arbeit vertieft als er den Schlüssel in der Studiotüre gehen hörte. Eine Weile hörte er immer mal wieder jemanden im Studio herumgehen als es auf einmal zaghaft an der Bürotüre klopfte. „Ja" sagte er etwas lauter. Die Türe öffnete sich und schüchtern betrat eine bis auf ein Metallhalsband und einen metallenen Keuschheitsgürtel vollkommen nackte Frau den Raum. Nur ihr Gesicht war von einer schwarzen Latexmaske verdeckt. In der Mitte des Zimmers blieb sie stehen, sank anmutig auf die Knie und nahm eine klassische Stellung ein. Die Beine leicht gespreizt, die Hände mit den Handflächen nach oben gerichtet auf die Oberschenkel gelegt, den Oberkörper gerade gerichtet und den Kopf gesenkt kniete sie vor ihm. Sie war klein, maximal 1 Meter 65 und sehr zierlich mit einem fast schon knabenhaften Körper. In den vorstehenden Brustwarzen trug sie dicke schwere Ringe die ihre Nippel nach unten zogen. Die Brüste selbst waren klein und straff. Er wartete erst einmal ab was weiter passieren würde. Nach einigen Minuten der Stille ...