1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    begann sie leise zu sprechen: „Bitte entschuldigen sie die Störung, ich wollte fragen ob es mir erlaubt ist sie zu begrüßen und ob ich ihnen zu Diensten sein kann mein Herr." Das könnte interessant werden dachte er, begann weiter die Computer Tastatur zu bedienen und sagt nebenbei: „Du darfst, und dann bringst du mir einen Latte Macchiato." Sofort ging sie auf alle Viere, krabbelte auf ihn zu und küßte zuerst seine Schuhe bevor sie begann die Schuhsohlen sauber zu lecken. „Vielen Dank Herr, es macht mich glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Ich werde Ihnen sofort eine frische Latte zubereiten." Du kannst die Latte in meiner Hose auch gleich noch zubereiten dachte Marc während sie hinaushuschte. Bald hörte er ihre Schritte zurückkommen und schon betrat sie erneut den Raum. Jetzt hatte sie ein Tablett an ihren Körper geschnallt. Dieses war durch einen Lederriemen um ihren Oberkörper fixiert und hing mit kurzen Ketten an ihren Burstwarzenpiercings. Offensichtlich war das Tablett ziemlich schwer den ihre Nippel wurden durch das Gewicht extrem in die Länge gezogen was bestimmt schmerzhaft war. Stumm trat Sylvi neben den Schreibtisch, knickste mit exakt senkrecht gehaltenem Oberkörper und bot ihm so das gewünschte Getränk dar. Er nahm das Getränk und spielt ein bischen mit der Hand an einer ihrer lang gezogenen Brustwarzen. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme, sonst ließ sie sich keine Reaktion anmerken. „Ziemlich sensibel die kleinen Dinger, hm?" meinte er. „Jawohl mein Herr" ...
     „Warum versteckst du dein Gesicht vor mir?" „Ich bitte um Entschuldigung Herr, ich möchte mein entstelltes Gesicht niemandem zumuten." Er überlegte kurz. Ulrike hat nichts darüber erzählt. Vielleicht war sie nur hypersensibel? „Nimm die Maske ab" befahl er kurz angebunden. Zögernd drehte sie sich weg, was er ihr erstmal durchgehen ließ, öffnete den Reißverschluß und streifte langsam die Maske ab. Mit herunter hängenden Armen, die Maske in der rechten Hand stand sie mit dem Rücken zu ihm. „Umdrehen" Kurz zögerte sie noch, dann begann sie sich langsam mit gesenktem Kopf umzudrehen. Er hatte richtig vermutet. Von einer Entstellung konnte keine Rede sein. Bei genauem Hinsehen war ein feines Narbengewebe um die Nase erkennbar sowie eine leichte Asymmetrie in der Augenpartie. Sie mußte einmal einen schweren Unfall gehabt haben. Dem Mädel fehlt es massiv an Selbstvertrauen dachte er sich. Er faßte sie vorsichtig am Kinn und hob ihren Kopf, so daß sie sich in die Augen blicken konnten. Ängstlich hatte sie ihren Blick zu Boden gerichtet. „Jetzt höre mir genau zu," zärtlich streichelten seine Finger ihre Wange und er bemerkte ein leises unterdrücktes Zittern in ihrem Körper. „Ich finde dich schön und solange ich dir nichts anderes befehle will ich dich immer so sehen wie du bist" Er gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn. „Verstanden?" Er fand sie nicht abstossend! Nein, er hatte sie sogar zärtlich berührt! „Danke Herr" flüsterte sie. In diesem Moment hätte sie alles für ihn getan. Sie ...
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