ich kam Daheim in Ruhe zum lernen, mit einer entsprechend guten Abschlußprüfung. Wurde deshalb von der Firma als einziger aus meinem Jahrgang übernommen. Das schmeichelt und motiviert.Ab da ging es uns finanziell recht gut, mit meinem nun normalen Einkommen beteiligte ich mich natürlich am Haushalt und Mama hatte ja auch ihren Nebenverdienst, selbst wenn das nicht so wirklich hoch war weil sie für ihre Freundin arbeitete. Dennoch konnte Mama ordentlich was zurück legen.Von Papa hörte ich die ersten drei Jahre nur noch selten etwas, also persönlich. Eine E-Mail zum Geburtstag, einen Fuffi im Briefkuvert zu Weihnachten. Manchmal erzählten Verwandte etwas, manchmal traf ich einen seiner Kumpels oder Kollegen. Immerhin wohnt er noch in der selben Stadt, wenn auch am anderen Ende. So wirklich Respekt hatten die Leute nicht vor seiner neuen „Partnerin". Sie äusserten sich in dieser Richtung denn auch eher spöttisch oder kritisch und erzählten mir die kleinen Katastrophen brühwarm.Die asiatische Exotin arbeitet nicht, soll angeblich dafür wohl Unsummen an Kohle nach Hause schicken, alles was sie krallen kann. Geld, welches im normalen Alltag dann natürlich fehlt. Denn Papa muss ja auch für Mama noch Unterhalt zahlen. Dafür geht die aufregende Schönheit nächtelang in die Disco. Wie gesagt eine junge höchst attraktive Frau....Nach drei Jahren bekam seine neue Flamme im Landratsamt ihren Stempel für unbefristeten Aufenthalt in ihren Paß gedrückt und noch am selben Tag verließ sie ...
heimlich die gemeinsame Wohnung während mein Vater in der Arbeit war. Inklusive Fernseher, jeglichem brauchbaren Hausrat, Stereoanlage und Sparbuch. Man munkelt ihr neuer Freund hatte ihr mit einem Lieferwagen und einer Wohnmöglichkeit ausgeholfen, der aktuelle Freund sei in ihrem Alter. Ledig, nicht geschieden. Mit einem guten Beruf. Wen wunderte es? Wohl nur meinen Vater.Papa saß ab da in der Zwickmühle. Einerseits Unterhalt für Mama, andererseits reichte sein Geld nun nicht mehr um sich eine neue Bekanntschaft aus Asien zu Importieren. Er begann wieder mehr den Kontakt zu Mir und damit über mich zu Mama zu suchen. Sehr durchschaubar.Mama zeigte ihm gnadenlos ihre neue Selbstständigkeit und ihr neues Lebensgefühl. Sie richtet sich im Alltag für mich ja immer schon recht lecker her, das wirkte natürlich auf Papa genauso. Sie machte ihm scheinbar Hoffnungen und lässt ihn dann am ausgestreckten Arm zappeln, ja verhungern. Sie geniesst ihre späte Rache aus vollen Zügen. Mit der Selbstsicherheit durch einen jungen Liebhaber im Rücken. Ich vergönne es Mama von Herzen.Das merkt man denn auch wenn Mama mit Papa mal wieder beim Essen oder im Theater war. Sie lässt sich anbaggern, fischt die Komplimente ab, sonnt sich in seiner Anbetung. Steigt Zuhause aus seinem inzwischen ziemlich schrottig gewordenen Auto, tackert mit ihren hohen Schühchen zur Haustüre, lässt sich nochmal ihre feminine Rückseite bewundern und fällt dann oben in der Wohnung gnadenlos über mich her. Ist der Sex sonst ...