herrlich. Die Rasur gestaltete sich ein wenig kompliziert, vor allem als ich die Härchen von meinen Hoden entfernte. Aber ich schaffte es ohne mich zu schneiden. Es klopfte an der Badetür und ich zuckte zusammen. „Und sind sie fertig, Herr Müller!“ hörte ich meine Vermieterin und die Türe ging auf. Erst fragte ich mich, wie sie in meine Wohnung kam und beantwortete mir die Frage dann selber, es war ja klar das sie einen Zweitschlüssel haben musste. „Ja.“ antwortete ich. „Dann drehen sie sich mal um und bücken sie sich!“ forderte sie. Leicht verwundert und erneut mit rotem Kopf, kam ich der Aufforderung nach. Nun spürte ich ihre warmen Hände, die sanft meine Pobacken auseinander zog. Ein, „Zss, Zsss, Zsss!“ kam vorwurfsvoll über ihre Lippen. „Da wuchert ja ein richtiger Busch um ihre Rosette.“ übertrieb sie. „So geht das nicht und gespülte ist ihr Hintern sicher auch noch nicht?“ Wie gespült, dachte ich. „Kendra, Kleines, komm mal her!“ hörte ich meine Vermieterin nun rufen. „Und sie steigen noch mal in die Wanne!“ Ich sah wie das kleine Mädel sofort hinter ihrer neuen Herrin, mit einem schelmischen Lächeln hervor trat. „Drehe den Duschkopf ab und dann drücke ihm ihn dem Herren in den Arsch, wir müssen seinen Darm noch säubern!“ Das lächeln im Gesicht des Mädels wurde durch einen angewiderten Blick getauscht.„Sie wollen was?“ fragte ich entsetzt. „Das hört sich schlimmer an als es ist. Los mach schon, du kleine Schlampe, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ Die Vermieterin, ...
schob mich in die Wanne und Kendra schraubte den Duschkopf ab und drehte das kalte Wasser auf, so das ich erst mal zusammen zuckte, als meine Beine voll gespritzt wurden. „Oh, das Wasser sollte schon warm sein, der Müller soll sich doch entspannen!“ lachte meine Vermieterin. Das Wasser wurde wärmer und dann spürte ich wie mein Darm gefühlt wurde. Anfangs war es noch angenehm, doch der Druck wurde schlimmer und ich schnaufte und stöhnte auf. „Das reicht!“ befahl meine Vermieterin. „Und nun dürfen sie drücken!“ Zu gerne kam ich dem Befehl nach und es begann zu stinken und das Mädel musste alles weg spülen. Danach wurde die Prozedur noch zwei mal wiederholt, bist mein Arsch für sauber befunden wurde. Dann wurden meine Pobacken auseinander gezogen und das Mädel erhielt einen neuen Befehl. Sie rasierte mir meinen Arsch blank.„Sehr schön, Herr Müller, so können wir sie zeigen.“ Dann träufelte sie mir irgendein Öl über den Körper. „Wir müssen unsere Ware gut präsentieren!“ Und das Mädel verteilte das wohlriechende Öl über meinen Körper, auch mein Schwanz wurde eingerieben und bäumte sich sofort auf. „Na, ich sehe schon, Herr Müller will sich gleich von seiner geilen Seite zeigen.“ lachte meine Vermieterin. Dann wurde ich erneut in den Keller geführt. Die Rothaarige war nicht da und ich musste auf den Tisch steigen und mich dort auf allen Vier in Pose bringen. „Den Arsch schön hoch und erhobenen Hauptes!“ Da klingelte es im ganzen Haus. „Oh, ganz pünktlich, wer hätte das gedacht.“ ...