der Länge lang hin zu schlagen.So am Boden, setze mir meine Vermieterin, ihren Stiefel zwischen meine Schulterblätter und drückte mich runter. „So und nun werden sie, Herr Müller, alles reinigen!“ Ich schloss meine Augen und begann mit der Zunge den Boden zu lecken. Ein übler Geschmack von meinem kalten Urin, der alle Spermaflecke und den Staub überdeckte. „Sehr schön Herr Müller wie sie das machen.“ sagte meine Vermieterin. „Hätte nie gedacht sie mal so zu meinen Füßen zu sehen. Aber ich muss sagen sie machen sich da unten sehr gut. Aber nun runter mit den dreckigen Klamotten!“ Mit einem ratsch riss mir die Rothaarige mein T-Shirt entzwei und riss auch an den Ärmeln so kaputt, das sie schnell nur noch einen Fetzen von mir in der Hand hatte. Meiner kurzen Hose macht sie auch schnell den gar aus und dann zerrte sie an meinem Slip, aber so das sie dabei meine Eier quetschen konnte. Es war nicht all zu schmerzlich, aber doch sehr unangenehm bis er endlich zerriss. Die von Sperma und Urin durchtränkte Unterhose wurde mir unter die Nase gehalten. „Na, du Drecksau wie riecht das?“ wurde ich gefragt und ich antwortete wahrheitsgemäß, „Schlecht.“ Die Rothaarige stopft mir das übelriechende Teil in den Mund, „Dann friss das, du Schwein!“ Und da war er wieder dieser eklige Geschmack, der mich fasst erbrechen lies. „Und nun lege dich auf den Rücken!“ forderte sie weiter und gab mir einen Tritt in die Hüfte, das ich zur Seite viel. Gehorsam drehte ich mich auf den Rücken und sah wie ...
die Rothaarige, grinsend den Schrubber in die Hand nahm und ihn in den Wassereimer tauchte.Was nun folgte war eine schmerzliche Erfahrung von einer Sadistin, die mich zu hassen schien, oder Männer im allgemeinen. Sie schrubbte meinen Körper mit all ihrer Kraft, die Borsten röteten schnell meine Haut und es fühlte sich an, als wollte sie mir die Haut runter rubbeln. Doch richtig hart wurde es, als sie zwischen meinen Beinen schrubbte und zu drückte. Ich schrie vor Schmerzen und krümmte mich und wenn meine Vermieterin nicht eingegriffen hätte, wäre mein bestes Stück wohl völlig dahin gewesen. „Emma, es reicht!“ Ich lag wimmert, zusammen gerollt am Boden, als meine Peinigerin widerwillig den Schrubber auf mich warf. „Der Wichser hätte noch viel mehr verdient.“ schnaubte die Rothaarige, was meine Vermieterin überhörte. „Herr Müller, sie können jetzt nach oben gehen und sich erst mal duschen und vergessen sie nicht die Stoppel weg zu rasieren!“ Sie zeigte auf meine Gesicht und den Genitalbereich. Ich hielt meine Hände vor, um anzudeuten das ich noch die Handschellen hatte. Im mütterlichen Ton sagte sie, „Auch das schaffen sie schon, ich will nur nicht das sie auf andere Gedanken kommen. Also beeilen sie sich und wir holen sie dann in einer halben Stunde ab.“Ich verließ den Keller und ging in meine Wohnung. Ich war völlig durcheinander und konnte keine klaren Gedanken fassen, das warme Wasser, auf meiner geschundenen Haut tat mir richtig gut und ich entspannte mich beim duschen ...