1. Voll erwischt - die Bestrafung


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Ralle321meins

    Ich weiß nicht wie lange ich gefesselt in der Dunkelheit saß und die Ungewissheit wurde immer unerträglicher. Ich machte mir wegen meiner Dummheit Selbstvorwürfe und malte mir alle möglichen Szenen aus. Dabei fühlte ich mich dreckig, wegen der voll gesauten Hose und meiner angeklebten Wichse und ich saß in meinem eigenen Urin. Anfangs hatte ich den Harndrang noch zurück gehalten, aber ich schaffte es dann doch nicht mehr und lies es einfach laufen. Auch war die ganze Zeit Speichel aus meinem geknebelten Mund gelaufen und befeuchtet mein Shirt. Jedoch das aller schlimmst war, so rein gar nichts zu hören und zu sehen und dabei jegliches Zeitgefühl zu verlieren, zu mal ich auch ab und an eingeschlafen war.Dann ging das Licht an, die Kellertüre öffnete sich und ich hörte die Rothaarige sagen, „Oh, wie das hier stickt!“ Sehen konnte ich erst mal nicht, meine Augen mussten sich erst mal an das viel zu grelle Licht gewöhnen und dann stand da meine Vermieterin in einer Schwarzen Lederkorsage vor mir. „Und Herr Müller, wie hat ihnen die Show gefallen?“ grinste sie mich an. Ich saß mit hochrotem Kopf da und schämte mich unsäglich, sagen konnte ich ja nichts. „Erst war ich ja sauer, das sie kleiner Wichser hier eingedrungen sind und wollte sie kündigen. Doch neuer Mieter, neue Probleme und so habe ich mir gesagt, wieso nicht Profit aus der Sache schlagen. Ich erhöhe einfach ihre Miete, von jetzt 250 Euro auf 2500 Euro.“ Ich sah sie entgeistert an. Niemals hatte ich so viel Geld, da ich ...
     ja gerade mal 1300 Euro Netto hatte. „Ich weiß sie verdienen nicht so viel.“ sagte sie, meine Gedanken lesend. „Aber das werden sie, ich habe da nämlich einen Zweitjob für sie.“ Meine Vermieterin, lies ihre Ankündigung wirken und genoss meine vielen Fragezeichen, die sie in meinem Gesicht lesen konnte. „Keine Sorgen, den Job werden sie schnell lernen. Aber erst mal haben wir hier ein Problem.“ sagte sie und zeigte auf meine verschieden Ausscheidungen, von Speichel, Urin und meines Samens.„Kendra, meine kleine Schlampe komme mal her!“ Das zierliche Mädchen, kam völlig nackt, nur mit dem Halsband, aus Leder bekleidet hinter meiner Vermieterin hervor. Ihre blonden Haare klebten verschwitzt, wild durcheinander in ihrem Gesicht. Der kleine Busen war stark gerötet und kleinere Blutergüsse waren um den Warzenhof, die Nippel standen, stark gereizt hervor. Der Arsch sah wie ein Schnittmuster aus, von unzähligen Striemen übersät und ihre Möse klaffte weit offen und überall klebten weiße Fäden ihres Liebessaftes. Das Mädel sah irgendwie richtig fertig aus und ich sah das sie auf wackligen Beinen nun vor mir stand. Doch ihr niedliches Gesicht sah glücklich aus und ihre Augen hatten einen verträumten Glanz. „Was sagt du zu so einer Schweinerei?“ fragte meine Vermieterin. „Sieht nicht schön aus.“ antwortete die Kleine. „Ja, das ist klar, aber wie machen wir das weg?“ „Soll ich es sauber lecken?“ fragte das Mädel, ob wohl man ihr ansah das sie das nicht wollte und zu ihrer Erleichterung kam ...
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