1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byAntares19

    sie zu lange an den gewaltigen Schwanz des Nachbarn dachte, wurde sie feucht. Von Stunde zu Stunde wuchs ihr Verlangen. Im Bett neben ihrem längst vor sich hin schnarchenden Mann fand sie keine Ruhe. Zu viele Gedanken, Bilder und Gefühle wühlten sie auf. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Dort war es feucht, erwartungsvoll feucht. Wenn er sie jetzt doch nur.. Da fiel es ihr wieder ein. Hastig schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Dort hat sie ihn versteckt. Der Saugnapf hielt wunderbar am Rand der Badewanne. Sie spreizte ihre Beine und ging langsam in die Hocke. Mit zwei Fingern hielt sie ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Kühl fühlte sich das Material an ihrem heißen Loch an. Stück für Stück ging sie tiefer. Wieder hatte sie dieses exquisite Gefühl bis zum Limit aufgedehnt zu werden. Bald gesellte sich das noch exquisitere Gefühl komplett und bis zum letzten möglichen Winkel ausgefüllt zu sein dazu. Jede der nachgebildeten Adern konnte sie spüren. Bis auf die Temperatur fühlte sich alles erstaunlich echt an. Der Ritt begann im Schritt, wechselte in einen langsam und genüsslich Trab und wurde schnell zu einem wilden Galopp. Die Finger sausten dabei über ihre pralle Perle, so dass der Ritt in einem fulminanten Orgasmus endete. Schwer atmend saß sie auf dem Wannenrand, das Schwanzimitat aus Gummi bis zum Anschlag in der immer noch leicht pulsierenden Möse. Ihr war nun absolut klar, dass sie morgen wieder die Treppe hinaufsteigen würde. Sie wollte es ...
     und würde es tun. 4 Wie jeden morgen besamt sie ihr Mann bevor er das Haus verließ. Sie liebt es immer noch sehr so von ihm vollgespritzt zu werden, aber jetzt wollte sie mehr als nur das. Sie dabei selbst auch kommen, selbst spritzen und dabei bis zur Grenze ihrer Kapazität mit hartem Schwanzfleisch gefüllt sein. Heute hat sie extra Strümpfe und Strapse gewählt. Dazu ihre höchste High Heels, den engsten Rock und die durchsichtigste engste Bluse. Kaum war ihr Mann weg, verließ sie die Wohnung und stieg ein Stockwerk höher. Die Vorfreude stand hart und gut sichtbar von ihren wogenden Brüsten ab und floss ihr zusammen mit dem Sperma ihres Mannes an den Beinen hinunter. „Hallo!", begrüßte sie ihr Nachbar freundlich. Sie lächelte zurück. Er trug einen seidenen Morgenmantel. „Komm doch rein", forderte er sie auf, nachdem er sie eingehend gemustert hatte. Sie folgte ihm ins Wohnzimmer, wo sie zuvor noch nicht gewesen war. Zu ihrer großen Überraschung fand sie dort einen weiteren Gast vor. Der Gastgeber stellte sie einander vor. „Jamal, das ist meine Nachbarin, von der ich dir so viel erzählt habe.", richtete er das Wort an den farbigen Gast. „Jamal und ich kennen uns aus Afrika.", klärte er sie daraufhin auf. Der Vorgestellte nickte ihr freundlich lächelnd. Seine dunklen Augen wanderten genüsslich und unverhohlen über ihren fraulichen Körper. Abgelenkt von dieser Überraschung bemerkte sie nicht, wie sich der Nachbar hinter sie schob. Plötzlich waren seine Hände am Saum des Rockes ...
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