ein ausladendes Hinterteil sie im Gleichgewicht. Die schweren Brüste wurden von fast handtellergroßen hellbraunen Warzen gekrönt. Klein waren bei Anna nur die Füße, zumindest was die Länge anbetraf. Mit Größe 38 hatte die Natur sie echt verarscht und glich das durch einen viel zu hohen Spann wieder aus. Ihre Schuhe waren meist Spezialanfertigungen. Sie hatte als Kind einmal die ausgelatschten Pumps ihrer Mutter anprobiert und war damit auf die Wiese vors Haus gegangen. Anschließend hatte ihr Vater den Spaten geholt, um die Treter wieder auszugraben. In der Pubertät jedoch entwickelte sich ihre Figur zur Überraschung aller, einschließlich ihr selbst, ein wenig zu ihrem Vorteil. Schlank würde sie nie werden, aber mit 18 war der Babyspeck weitgehend verschwunden. Ihre Cellulitis war immer noch vorhanden, aber aufgrund des reduzierten Körperfettes und hoher Vitamin C-Gaben nicht mehr so ausgeprägt. Sie war noch mal 2 cm gewachsen und hatte 5 kg Lebendgewicht verloren. Die Verbraucherzentrale hätte sie als hübsches Fast-Food-Model eingestuft, da Anna ein durchaus nettes Gesicht hatte und, wenn sie nicht gerade einen Wutanfall bekam, sympathisch auftreten konnte. Mittlerweile hatte sie eine Freundin gefunden, die ihr den Urwald so weit gestutzt hatte, dass sie sich im Badeanzug sehen lassen konnte, ohne gleich jedem zu zeigen, dass sie eine echte Brünette war. Wer jetzt denkt, prima, bei den Rasuren wird sich doch wohl eine geile Lesbenszene abgespielt haben, liegt gründlich falsch. ...