1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Körper bedeckte sie mit Küssen bevor sie zärtlich begann mir einen zu blasen. Doch kurz bevor ich kam ließ sie von mir ab und verlegte sich auf reine Streicheleinheiten und kuschelte sich schließlich zärtlich an mich. Sie drückte ihren Hintern gegen meine Hüften und ganz leise forderte sie mich auf. "Nimm mich!" Es war ein wundebar vertrautes Gefühl sich vorsichtig in sie zu schieben. Katja stellte ein Bein auf und ermöglichte mir so ein noch tieferes Eindringen. Ich liebte Katjas feuchte Enge und stieß tief und fest in sie, was Katja mit zufriedenen Seufzern quittierte. "Es ist so schön mit Dir Brüderchen!" seufzte Katja in mein Stoßen hinein, was ihrer Stimme einen erregenden schwingenden Unterton verlieh. Sie legte den Kopf ganz weit in den Nacken und schob meine Hand die ich um ihre Hüfte gelegt hatte zu ihrem Hals empor. Ich verstand was sie wollte und legte ihr meine Finger um den Hals. Ich drückte nicht all zu sehr zu, nur so weit, daß ihr Atem deutlich pfeifend ging, doch es reichte um die Bewegungen ihres Unterleibs stärker werden zu lassen. Ihr Atem ging immer röchelnder und immer wilder wand sich Katja, der ihr Saft förmlich aus der Spalte zu laufen schien, in meinem Schoß. "Tom, Tooom, so schööön!" schrie sie auf und überließ sich ganz den geilen Zuckungen ihres Körpers. "Fick mich!" bettelte sie, "Bitte fick mich fester, mehr!" verfiel sie abermals in sexuelle Raserei. Und ich wollte es auch, wollte sie unter mir stöhnen und ächzen hören, ihre kleine Pussy ...
     durchpflügen mit meinem Pint und in sie spritzen, in die kleine geile Pussy meiner Schwester. Ich drehte Katja auf den Bauch und fiel wie ein Tier über sie her. Wie ein geiler Rüde rammelte ich Katja, die mich mal wieder mit fordernden Worten antrieb, doch plötzlich richtete sich Katja langsam auf, so daß sie mehr auf meinem Schoß hockte und ich von unten in sie stieß. Es war ein noch innigeres Gefühl der Vereinigung, auch wenn ich so nicht so wild in sie stoßen konnte."Tom!" gurrte Katja leise und genoß den nun wesentlich sanfteren Akt. "Ich glaube ich bin doch ein ganz und gar verdorbenes, böses Mädchen!" "So, bist Du das?" frage ich lächelnd. Katja ließ ihre Hüften noch etwas intensiver kreisen, betonte den innigen Akt so noch etwas mehr. "Jaaa, ich bin so geil, ich würde am liebsten immer nur noch ficken. Ich muß den ganzen Tag daran denken und nachts träume ich davon. Und ich denke dabei immer an Dich!" gestand Katja flüsternd ein. Ich fühlte mich in gewisser Weise geehrt und verstärkte meine Bemühungen noch. "Es ist so wunderschön Tom mit Dir. Ich hab Dich so lieb und Du bist so lieb zu mir. Ich weiß das es für andere total pervers ist, was wir tun, aber ich liebe Dich doch so sehr. Es ist so schön, ficken ist so schön. In meinem Kopf dreht sich alles wie in einem Rausch, nur viel viel schöner!" "Katja ich liebe Dich!" platzte es aus mir heraus und es war so spontan und doch so ehrlich. Gerade ihre totale Hingabe, ihre Offenheit und ihr Vertrauen mir gegenüber zogen mich ...
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