1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    nach oben und griff ihr ins Fötzchen. Zischend sog Katja die Luft ein. "Schöööön!" flüsterte sie, "mach weiter Tom, bitte mach weiter!" "Nur wenn Du jetzt ordentlich ißt!" erwiederte ich und wenn Du ganz brav deinen Teller leer machst, dann bekommst Du sogar noch eine extra Belohnung, ließ ich meine Finger in ihr kreisen. "Was denn?" wurde Katja neugierig. "Das verrate ich jetzt noch nicht!" grinste ich, erst essen!" Es wirkte, Katja aß tatsächlich tapfer einen Teller leer, auch wenn sie sichtlich Schwierigkeiten hatte ruhig auf meiner Hand zu sitzen. Ich ließ ihr aber auch keine Ruhe. Immer wieder reizte ich sie, und genoß es, sie so zappeln zu lassen. Endlich hatten wir unsere Teller leer bezahlten und verließen das Restaurant. "Und jetzt? Bekomme ich jetzt meine Überraschung?" platzte Katja fast vor Neugier. Ich zog sie zu einem Taxi, welches nicht unweit des Chinesen stand und grinste nur breit. "Ja bald!" schob ich sie ins Taxi und nannte dem Taxifahrer einen Straßennamen, mit dem Katja vermutlich nichts anzufangen wußte, aber als Bundeswehrsoldat kannte man diese Straße, der man gelegentlich einen Besuch abstattete, wenn man keine Lust auf die ewige Handbetätigung hatte. Kaum hatte sich das Taxi in Bewegung gesetzt griff ich Katja ungeniert zwischen die Beine und raunte ihr ins Ohr: "Komm meine Süße, mach Deine Beine breit, er schaut schon dauernd in den Rückspiegel. Zeig ihm Deine süße Pussy." Katja tat was ich von ihr verlangte und als ich ihr abermals meine ...
     Finger in ihr Loch schob, stöhnte sie ungeniert und laut ihre Lust heraus. "Braves Mädchen!" lobte ich sie und fickte sie heftig mit meinen Fingern. Einen kurzen Augenblick trafen sich die Blicke des Fahrers mit meinem und ich grinste nur breit. Verstohlen blickte er wieder nach vorne wie ein ertappter Spanner. Die Fahrt dauerte nicht lange und ich gab dem Fahrer ein großzügiges Trinkgeld. Katja merkte sofort als wir ausstiegen, wo wir waren, die Mädels die am Straßenrand flanierten waren ein untrügliches Zeichen. "Tom, das sind ja alles Nutten!" keuchte Katja und ich spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. "Ja mein Schatz!" nahm ich sie fest in den Arm und flanierte mit ihr die Straße entlang. Ich war auf der Suche nach etwas ganz bestimmten und während ich mit Katja sprach beobachtete ich die Szenerie um uns herum. "Das sind alles Nutten hier, die sich für Geld von fremden Männern ficken lassen." Ich sah etwas Angst in Katja aufkeimen und drückte sie fester an mich. "Keine Angst mein Schatz, ich passe auf Dich auf!" beruhigte ich sie. Ein paar Meter weiter die Straße hinauf glaubte ich gefunden zu haben, wonach ich suchte. Ein junger Kerl vielleicht gerade Anfang zwanzig sprach bereits die dritte Bordsteinschwalbe an, schüttelte dann jedoch den Kopf und steuerte die nächste an, mit dem gleichen Ergebnis. Das war mein Kandidat. Auf unserer Höhe angelangt viel sein neidischer Blick auf Katja. Das war genau der richtige Moment.---leider endet die Geschichte hier--- 
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