1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    schlimmsten Alpträume handelte davon, dass er in ein Koma fiel und nicht mehr erwachen konnte, auf ewig gefangen in seinem Selbst. „Ich habe heute eine große Überraschung für Dich, mein süßes Fickvieh.", hörte er Marion in diesem Moment sagen. „Weißt Du, was heute für ein Tag ist?" Volker überlegte. Es war Samstag, aber die Fragestellung klang eher nach etwas Wichtigem. Er zermarterte sich den Kopf, kam aber nicht drauf. Also schüttelte er den Kopf. „Das überrascht mich nicht. Du vergisst unseren Hochzeitstag ja immer. Diesmal sogar unser 25-jähriges Ehejubiläum." Ihr Ehemann erschrak. Er hatte doch tatsächlich ihren silbernen Hochzeitstag vergessen! Er wusste, dass seiner geliebten Frau dieser Tag sehr wichtig war und hatte ihn völlig vergessen! Welch´ eine Schmach und Schande! Sie war bestimmt mächtig sauer auf ihn. Plötzlich wurde ihm nur zu bewusst, dass er ihr völlig ausgeliefert war. Auf den Bock geschnallt konnte sie buchstäblich mit ihm machen, was sie wollte. Er begann tatsächlich vor Angst zu schwitzen und zu zittern. „Gnade!", versuchte er verzweifelt mit dem Knebel hervor zu quetschen aber er wusste nicht, ob Marion ihn verstanden hatte. „Oh, keine Angst!" meinte sie kichernd und tätschelte beruhigend seinen Kopf. „Ich tu´ Dir nichts. Ich bin Dir noch nicht mal sehr böse. Kenne es ja gar nicht anders von Dir." Volker stieß stoßartig die Luft, die er unwillkürlich angehalten hatte, durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske aus und beruhigte sich halbwegs. ...
     „Ich habe, wie gesagt, sogar eine Überraschung für Dich. Entspann´ Dich und genieß´ es!" Volker war überhaupt nicht entspannt. Die Geschwindigkeit seines Herzschlags hatte sich gefühlt verdoppelt. Er war ihr ausgeliefert, hatte ein schlechtes Gewissen und keinen blassen Schimmer, was sie jetzt mit ihm vorhatte. Wenn er gekonnt hätte, wäre er vor dieser ganzen Situation augenblicklich geflohen. Dann spürte er, wie sich ein eingeölter Finger an seinem Rektum zu schaffen machte. ´Gott sei Dank!´, dachte er. ´Es scheint doch alles beim Alten zu bleiben. Jetzt fickt oder melkt sie mich.´ Der Finger verschwand und etwas wurde an seine Rosette angesetzt und langsam, aber druckvoll in ihn hineingepresst. Seltsamerweise fühlte es sich allerdings nicht an wie einer der üblichen Dildos die sie sonst verwendeten, sondern es war weicher, nachgiebiger und warm. ´Hat sie etwa einen neuen, beheizbaren Silikondildo erstanden?´, überlegte er. Er stutzte, als er ihre Stimme an seinem linken Ohr vernahm, während der Dildo sich immer tiefer in seinen Darm schob. „Na, gefällt Dir das?", fragte sie, mit einem lauernden Unterton. Da er ja nicht antworten konnte, nickte er eifrig. Das Ding fühlte sich wirklich geil an, fast so, wie er sich das bei einem echten Schwanz vorstellte. „Das freut mich, meine kleine Rosettensau! Ich wollte Dir zur Feier des Tages mal einen richtigen Schwanz gönnen, der Dich ordentlich durchzieht, damit Du endlich mal weißt, wie das ist. Der Besitzer dieses herrlichen Prügels ...
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