1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    wartet auch schon sehr lange darauf, Dich endlich benutzen zu können." Volker riss seine Augen vor Schreck weit auf und versuchte, trotz Knebel im Mund, zu protestieren. Außerdem bemühte er sich hektisch, seinen Hintern wegzudrehen und nach vorne zum Bock hin zu drücken, um dem Penis auf diese Weise zu entkommen. Leider stellte er schnell fest, dass er keine Chance hatte. Immer tiefer bohrte sich der fremde Schwanz in ihn hinein, bis er vollständig in ihn eingedrungen war. Volker konnte sogar die Hoden des anderen an seinen Hinterbacken spüren. Er war dick. Und lang. Bei weitem nicht so heftig wie andere Dildos, die sie besaßen, aber er füllte ihn satt aus. „Wehr Dich nicht! Es hat eh keinen Zweck. Lass es einfach geschehen. Du wirst es lieben.", flüsterte seine Frau ihm kichernd ins Ohr und küsste ihn sanft auf die latexüberzogene Wange. Noch während sie ihn küsste, spürte Volker, wie zwei kräftige Hände seine Hüfte umschlossen und der unbekannte Mann hinter ihm mit ersten, langsamen Stößen begann. Er war immer noch völlig fassungslos über das, was gerade mit ihm geschah. Seine eigene Ehefrau ließ ihn von einem fremden Mann in den Arsch ficken! Noch dazu schien sie ihn zu kennen und das ganze war offenbar ohne sein Wissen bereits vor längerer Zeit verabredet worden. Wer konnte das sein? In ihrem Bekanntenkreis gab es absolut Niemanden, dem er das auch nur ansatzweise zutrauen würde. ´Hatte sie etwa jemanden von der Straße geholt? Eine Anzeige geschaltet? Wer wartete schon ...
     „lange" darauf, ihn zu ficken?´ Seine Gedanken rasten. ´Wie konnte sie nur??! Das war eine Vergewaltigung, ohne sein vorheriges Einverständnis!´ Zugegeben, dieser, inzwischen immer schneller stoßende Schwanz, fühlte sich zunehmend geiler an, aber so etwas konnte sie doch nicht mit ihm machen?! Er war doch nicht schwul! „Oh mein Gott, sieht das scharf aus, wie Du ihn fickst! Ich komme um vor Geilheit!", hörte er dumpf, schräg von hinten seine Frau das Geschehen kommentieren. „Ist alles so, wie wir es abgemacht haben, oder hast Du noch Wünsche?", fragte Marion den Mann hinter ihm. Volker´s Entsetzen wurde immer größer. ´Noch Wünsche? War das ein Kunde? Missbrauchte sie ihn gerade als billige Transvestiten-Nutte für einen notgeilen Freier??!´ ´Das hier war echt! Kein Spiel!´, stellte er voller Schrecken fest. Er hatte, ihr zuliebe, die letzten drei Jahre wirklich alles mitgemacht, sich ihr total unterworfen -- und nun das! Es war immer eine Sache zwischen ihnen beiden gewesen und jetzt missbrauchte sie dermaßen sein Vertrauen! „Er ist perfekt, meine Beste! Du hast ihn wunderbar vorbereitet! Sein Arschloch ist göttlich gedehnt und das Kostüm genau, wie ich es liebe. Eine bizarre Gummi-Tittenzofe par excellence, fertig zum Einreiten!", ertönte eine dunkle, beinahe gutturale Stimme hinter ihm. Volkers Verstand resignierte. Das, was sich hier abspielte, überstieg bei weitem sein Vorstellungsvermögen. Offenbar war das ganze Szenario hier für den Typ, der gerade mit seinem Hengstschwanz ...
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