1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    Traumwelt. Endlich war er angekommen. ´Ich bin Babette, die versaute französische, immergeile Zofe, die es liebt, von Fremden abgefickt zu werden!´, sprach er es in Gedanken laut aus. ´Babette lebt nur dafür, abgefickt zu werden, nasse Fotzen zu lecken und Pisse zu saufen!´ Er begann, die Stöße zu erwidern. ´Babette liebt es, dicke Hengstschwänze mit ihrem Arsch abzumelken, ihre Sahne in ihrem Darm zu spüren!´ „Hey, wow!", kommentierte sein Hintermann, als er die Veränderung bemerkte, begeistert. „Er akzeptiert es, nimmt mich an! Deine Ehesau fickt mit! So ist es brav, du geile Gummistute." Volkers Grinsen wurde breiter. ´Er lobt mich! Das ist toll!´, flüsterte die Stimme seines neuen Alter Egos in seinem Kopf begeistert. Jetzt konnte Babette es diesem Fremden zeigen, wie gut seine Frau sie ausgebildet hatte, was für ein geiles Geschöpf sie erschaffen hatte. „Umso besser! Fick´ ihn härter! Schneller! Spritz´ in seinen verdorbenen Arsch ab!", feuerte Marion den unbekannten Stecher an. Dieser legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug und nur wenige Minuten später kündigte ein immer lauter werdendes Stöhnen seinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus an. Das war Volkers Signal. Jetzt würde er ihn abmelken! Er drückte ihm, soweit es seine Lage erlaubte, nun noch kräftiger, im Takt der Stöße, seinen Unterkörper entgegen, um ihn anzuspornen seine Ladung in ihm abzuschießen. Sein Plan ging auf. Ein heiserer Schrei, ein letztes Mal wurde der fremde Schwanz tief in ihm versenkt, dann ...
     entlud sich das Sperma in seinen Darm. Er konnte spüren, wie es sich warm in ihm ergoss. Das fühlte sich unglaublich geil an, schenkte ihm eine tiefe innere Zufriedenheit und machte ihn in diesem Augenblick sehr glücklich. ´Ich bin ein gutes Fickloch!´, jubilierte er innerlich. „Ich bin von Nutzen für meine Frau und Herrin." Diese Erkenntnis stärkte, wie er erstaunt feststellte, auf eine äußerst bizarre Art und Weise, tatsächlich sein Selbstwertgefühl. Er war zwar bedauerlicherweise noch nicht gekommen, aber das spielte nun keine Rolle mehr. Schließlich war er nur hier, um zu dienen. Als Samenbehälter, als Pissoir, oder als was auch immer sie ihn haben wollten. Wie herrlich erniedrigend, wie unendlich geil waren diese Gedanken. Mochten sie von nun an mit ihm machen, was sie wollten, er würde es lieben und nach mehr schreien! Der langsam weich werdende Schwanz wurde aus ihm herausgezogen, was seine Freude über die Entdeckung seiner neuen Identität leider trübte. Er hätte ihn gerne in sich behalten und noch eine weitere Runde auf dem Karussell der Lust gedreht. Das Vergnügen erschien ihm nun als viel zu kurz. Kurze Zeit später wurde sein Darmausgang mit einem der dickeren Plugs, die sie besaßen, verschlossen. Der Form nach zu urteilen, war es der „Infiltrator". Anscheinend wollte seine Frau ein wenig damit angeben, was er für dicke Dinger verkraftete. ´So, so´, dachte Volker schmunzelnd. ´Marion will also, dass die Schwanzsahne dieses Arschfickers schön in mir drin bleibt, diese ...
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