1. Die Frau des Hausmeisters


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAlexSandra

    als nachmittags, wo ich die Strecke sonst immer fahre. Dazu noch der Vorweihnachtsstress auf der Straße. Übermorgen gab es Weihnachtsferien und die Leute waren wie verrückt unterwegs, Geschenke besorgen. Ich beschloss daher zu Hause anzurufen und Bescheid zu geben, dass ich sicher später da sein werde. An der Ampel wählte ich die Nummer. Kurz darauf ging auch meine Frau schon ans Telefon. „Schatz es wird später. Ich bin jetzt erst halb durch die City und schon 20 Minuten unterwegs. Es ist enorm voll heute und auf dem Ring ist Stau." „Ach du armer. Fahr langsam und lass dir alle Zeit der Welt. Ich bringe die Kinder ins Bett und warte auf dich. Bussi." Ich schmatzte einen Kuss in die virtuelle Bluetoothumgebung der Freisprecheinrichtung. „... Ach Schatz. Hast du an die Kamera gedacht? Ich brauche sie morgen. Du weißt ja, wegen der Weihnachtsfeier." Oh nein, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich nicht. Die Kamera stand im Materialraum der Turnhalle. Ich hatte sie dort abgestellt, als ich den Ballwagen reinfuhr. „Verdammt. Da muss ich umdrehen. Na dann. Bussi!" Ich ärgerte mich ein wenig. Ich musste zurück, wegen der blöden Kamera. Und das in diesem Verkehr. Als ich die Einfahrt zum Parkplatz reinfuhr, kam mir der Hausmeister Thomas entgegen. Er düste ohne jeden Blick davon und grüßte nicht einmal. Klar, wieso sollte er auch mit mir rechnen, ich war ja gerade erst gefahren. Wahrscheinlich hatte er eh andere Dinge im Kopf, schließlich musste er ja jetzt zum Zahnarzt. Ich ...
     beschloss, den Vordereingang durch die Schule zu nehmen. Dann musste ich nur quer durch die Turnhalle, das Rolltor vom Geräteraum öffnen und meine Kameratasche greifen, anstatt einmal um das Gebäude herumlaufen. Ich betrat die dunkle Turnhalle. Von der Notbeleuchtung waren Flure und Räume genug aufgehellt. Schnellen Schrittes strebte ich auf die Rolltore zu. Nanu. Da lag ja noch was rum. Direkt am hinteren Rolltor lag ein dunkles Kleidungsstück. Eindeutig, ja. Es schaute unter dem Rolltor hervor. Ich staunte. Ich war mir sicher, dass ich alles aufgeräumt hatte. Ich öffnete kurz das vordere Rolltor, ließ es halb hoch und griff nach der Kamera. Dann schloss ich es wieder und ging zu dem hinteren Rolltor, vor dem dieses Kleidungsstück lag. Ich versuchte, es herauszuziehen. Es klemmte. Es war eine Turnhose, nein, ein Rock. Ein schwarzer Rock. Was machte der denn hier? Ich bewegte den Hebel des Tores... verschlossen. Nanu? Was ist hier los? Ich holte meinen Schlüssel hervor und öffnete das Tor. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit im Raum. Da hier keinerlei Notlichter brannten, war ich entsprechend auf die Resthelligkeit aus der Turnhalle angewiesen. Da... da war doch. Nein, da hatten sich Schüler einen üblen Scherz erlaubt. Ein Mädchen war am, also eher auf, dem Stufenbarren gefesselt. Ich eilte schnell heran. Die Person hing dort regungslos. In meinem Kopf schoss ein Gedanke nach dem anderen hin und her. Wer treibt solchen Schabernack? Wer macht so etwas. Himmel. Keine ...
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