1. Aspazia und Perzeus 02


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    konnte sich nicht mehr halten, und prustete los. Konnte es denn sein, dass dieser wackere Mann so absolut keine Ahnung hatte? Zeus schloss es aus der letzten Äußerung. „Helamos, du Krämerseele, du wirst etwas Kleingeld lockermachen und dann gehst du zu Lamia, die die Hetärenschule leitet, sie wird dir beibringen, was der Unterschied zwischen bei jemandem schlafen und Beischlaf ist. Und lass dir nicht zu lange Zeit!" So kam es, dass Helamos zu Lamia ging und sie fragte, was es mit dem Beischlaf auf sich hat. Lamia nun nahm sich der Sache an und ordnete als erstes an, dass der Helamos ein Bad zu nehmen habe. Deswegen finden wir Helamos in der nächsten Szene auch im Bad. Er genoss es sehr, vor allem, dass er nur anwesend zu sein hatte. Dienstfertige Sklavinnen wuschen ihn ab. Ganz besonders genoss er es, als eine junge Sklavin seinen Lümmel abwusch. Sie stoppte nicht, als sie die Eichel erreichte, sondern zog die Vorhaut ganz zurück und wusch dieses Teil besonders gründlich. Dann arbeitete sie sich bis zur Wurzel vor und vergaß auch die Hoden nicht. Müßig anzumerken, dass sein Zepter sich erhob. Aber auch damit war die Sklavin noch nicht fertig. Weiter ging es über den Damm und die Pofalte hoch. Besonders gründlich hatte er den Eindruck war die Reinigung zwischen den Hinterbacken und am Anus. Die Sklavin rubbelte ihm über die Rosette und schon wollte er ihr gebieten, dass sie aufhörte, da spürte er etwas ganz Neues. Es fühlte sich an, er hätte es nicht beschreiben können. Es ...
     war nicht unangenehm, aber unverständlich. Dann begriff er es endlich. Es wurde ihm Flüssigkeit in den Darm gedrückt. Wow, das war vielleicht abgefahren. Schließlich war er fertig, entstieg dem Bad und wollte wieder in seine Tunika schlüpfen. Sie war nicht mehr da, wo er sie ausgezogen hatte. „Wo ist mein Gewand?" fragte er Lamia. Die grinste ihn an. „Ich hab es zum Waschen gegeben. Zeus selber hat mir gesagt, dass du vögeln lernen sollst bei meinen Mädels, da wirst du kein Gewand brauchen. Also mach dir deswegen keine Sorgen." „Aber, ich meine, ich kann doch nicht...?" „Was kannst du nicht?" „Na nackig herumlaufen." „Du kannst und du wirst. Und jetzt komm mit, ich stell dir die Mädchen vor." Helamos getraute sich nichts mehr zu sagen. Zeus selber hatte es für ihn arrangiert, so war es bestimmt nicht falsch. Er wäre ja Lamia gerne gefolgt, aber die Flüssigkeit in ihm drängte nach außen und so musste er erst mal dafür sorgen, dass er das erledigen konnte. Lamia erwartete ihn grinsend im Atrium. Sie bemerkte mit Freude, dass sein Zepter immer noch hoch aufragte. Sie ließ ihn auf der Liege Platz nehmen und klatschte in die Hände. Ein Vorhang ging auf und eine Reihe leicht bekleideter Sklavinnen spazierte an den Beiden vorbei. „Was soll ich?" fragte Helamos. „Ich würde sagen, du sollst dir eine der Sklavinnen aussuchen. Sie sind doch hübsch nicht?" „Oh ja, das sind sie." „Ist eine dabei, die dir besonders gefallen könnte?" „Ich weiß nicht. Was sind das überhaupt für Frauen?" „Das ...
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