1. Wahrheit oder Pflicht 01


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    wollte er nach kurzem Nachdenken wissen und der unangenehme Moment verflog. „Pflicht", war ihre Wahl. „Ich finde es nicht ganz fair, dass ich als Einziger hier die ganze Zeit nackt liegen muss", bemängelte er, „weg mit dem Nachthemd!" Laura zog sich aus und ermöglichte ihm damit den Blick auf ihren atemberaubenden Teenagerkörper. Eine ordentliche Handvoll Brüste, ihr flacher Bauch und die wohlgeformten Beine fügten sich mit ihrer reinen Haut zu einem wunderschönen Gesamtbild zusammen und er bemühte sich, mit seinen Augen nicht zu lange in ihrem kahl rasierten Intimbereich hängen zu bleiben. Dennoch empfand er beim Anblick seiner nackten kleinen Schwester eine starke Erregung. Im Hinterkopf hatte er noch abgespeichert, dass er an der Reihe war, doch er hatte sich kaum bewusst entschieden, als er sich ‚Wahrheit' aussuchte. „Kriegst du gerade einen Ständer?", fragte Laura wie aus der Pistole geschossen und zeigte mit dem Finger zwischen seine Beine. „Ja", gab er zu, „du bist echt heiß." „Du auch", entfuhr es ihr spontan. Für einen kurzen Moment hatten sie sich daraufhin nichts zu sagen, bis ihr wieder etwas einfiel: „Pflicht!" „Komm zu mir ins Bett!", war Robins Wunsch. Sie atmete tief durch. „Wir wissen, was dann passiert, oder?" „Ja", bestätigte er, „wir wollen das, oder?" „Ja", stimmte sie zu, „aber dürfen wir das?" „Nein", antwortete er, „aber wer kriegt das mit?" „Niemand", sprach sie das Offensichtliche aus und sah ihm in die Augen. „Nimm Wahrheit, bitte", forderte sie ...
     ihn auf. „Okay?", erwiderte er fragend, „was willst du wissen?" „Liebst du mich?" „Über alles", versicherte er ihr sofort spontan. Laura lächelte. „Ich dich auch." Sie stand auf, stieg zu ihm ins Bett und nahm die Bettdecke, in die sie sich zusammen hineinkuschelten, nackt, wie sie waren. Langsam bewegten sie ihre Gesichter verlegen lächelnd aufeinander zu. Robin ergriff die Initiative, drückte seine Lippen sanft auf ihre und öffnete sie leicht. Fast automatisch schob seine Schwester ihre Zunge in seinen Mund und sie küssten sich zärtlich. Sie rollte sich auf ihn, er streichelte zaghaft ihren Rücken und fühlte leichte Berührungen ihrer spitzen Nippel auf seinem Oberkörper. Nach wundervollen Minuten lösten ihre Münder sich wieder voneinander und sie sahen sich glücklich in die Augen. „Gib mir eine Pflichtaufgabe, die letzte Runde zählt nicht", raunte er leise. „Wir spielen immer noch?!", lachte sie verwundert. Grinsend nickte er. „Lass uns nie wieder aufhören!" Laura beugte sich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Streichel meine Muschi!" Sie legte sich wieder neben ihn und spreizte in Rückenlage leicht die Beine, zu denen er seine rechte Hand über ihren Bauch wandern ließ. Vorsichtig ertastete er die Schamlippen seiner kleinen Schwester, die nach seinen Fingern griff, sie an die richtigen Stellen führte und ihm Hinweise gab, wann und wo es ihr sanfter oder fester gefiel. Als er daraufhin etwas mehr Sicherheit gewonnen hatte, küsste er zusätzlich von der Seite ihre Brust ...
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