1. Die Stiefel meiner Freundin


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: ZeroZero

    Abende meines Lebens. Während sie sich ihre Antwort überlegte, konnte ich jeden Atemzug wie Donnerbalken schwer spüren. Sie kniff ihr süßes, aber doch so charakterstarkes Gesicht zusammen und fragte: "Welche, die da?" und deutete dabei auf ein riesiges Paar Gothic Plateau Stiefel was die meiste Zeit unbenutzt in ihrer Zimmerecke rumstand. "Nein, die anderen, die die du immer zum Tanzen oder so zum rumlaufen trägst." Und dann geschah es, denn sie sagte: "Aber die liegen doch unten im Auto, die müsstest du holen, aber wenn du sie wirklich lecken willst und mir zu Füßen liegen willst, dann macht dir das bestimmt nichts aus." Das machte es in der Tat nicht, ich war geistig schon halb an ihrem Auto. "Wo sind die Schlüssel?" wollte ich wissen. "Nicht so schnell. Erst muss ich meinen Freund fragen, ob er damit einverstanden ist, er müsste gleich bei ICQ online sein." "Ich kann sie ja schon mal holen und du wartest, bis er online ist und fragst ihn dann.", wandte ich ein und sah voller Erregung, wie auch sichtbar in ihrem Gesicht die Vorfreude und Neugier auf das kommende stieg. Ein Traum, dachte ich, du hast gerade eine 19 jährige Superheiße Frau dazu überredet, für dich die Stiefeldomina zu spielen und vorher rasiert sie dich, damit ihr Sklave auch unbehaart ist. Sie nickte und stimmte meinem Vorschlag zu und ich schlich langsam aus ihrem Zimmer, um um so schneller die Treppe des Hauses und aus dem Haus zu hechten, wo ich auf den Parkplatz gelangte, wo ihr Auto stand. So schnell ...
     ich konnte, machte ich den Kofferraum auf und das lagen sie. Dieses heiße Paar Lederstiefel, die es mir so angetan hatten. Und gleich werden sich alle meine Träume, die ich mit dem Paar verband, erfüllen. Langsam und bedächtig ging wieder die Treppe rauf und streichelte die Stiefel vorsichtig. "Wozu trägst du denn die Stiefel meiner Sis durch die Gegend?" riss mich die Stimme der Schwester der Freundin aus meinen Träumen. Sie war zu diesem Zeitpunkt 17 und ein fieses kleines gerissenes Ding, ich mochte und mag sie sehr. Aber ich war in diesem Zeitpunkt nicht dazu in der Lage noch einer Frau zu gestehen, dass ich drauf stehe, von Frauen dominiert zu werden und dass ich und ihre Schwester gleich die ersten Schritte in diese Richtung machen würden. "Deine Sis wollte sie haben, sie braucht sie wohl irgendwie, daher habe ich sie ihr geholt." Sie sah mich lächelnd an und sagte aus Spaß: "Du bist aber ein lieber kleiner Diener für meine Sis." Das ging mir durch und durch, aber ich ging weiter und gelangte wieder in ihr Zimmer, wo ich sie vor ihrem PC sah und entdeckte, dass ICQ an war. "Er ist einverstanden, aber er will wissen, warum du das machen willst? Ach, und er sagt, dass du nicht krank werden sollst, dabei." Gute Frage, dachte ich, während ich mich wieder neben sie setzte und ihr ihr Paar Stiefel reichte. Was sagt man bloß einem anderen Mann? Obwohl ich in dieser Phase meines Lebens dem Lügen nicht abgeneigt war, entschied ich mich zur zumindest teilweise Ehrlichkeit und ...
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