1. Insel Fortsetzung 10


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byGesa

    in ihrer Hand, aber seinem Körper schien das noch mehr zu gefallen. Er konnte nur noch passiv beobachten und stand halb neben sich, als er die Laute hörte, die sich seiner Kehle entrangen. Das enttäuschte, hohe „oh neinnn" mit schon bald quietschend hoher Stimme beim Herausziehen und das lustvolle Wimmern beim erneuten Eindringen des Schaftes zauberten ein amüsiertes, liebe- und lustvolles Lächeln auf die Lippen von Michelle. Einerseits ärgerte es Michael das passive Lustobjekt von Michelle zu sein, andererseits war er auf einer schwer zu definierenden Ebene hochzufrieden mit dieser Entwicklung. Dann spürte er im nächsten Moment, wie sich Michelle hart anspannte, etwas zurückzog und dann plötzlich so tief und so schnell wie möglich zustieß. Er fühlte wie er in die Kissen gedrückt, nein scharf gepresst, wurde und dies sich gleich wiederholte. Danach zog Michelle sich zurück, um ebenso quälend langsam wieder hinein zu gleiten. Doch diesmal konnte er nicht mehr beobachten, sein Bewusstsein begann sich aufzulösen, als er spürte, wie die Erregung in ihm höher und höher waberte wie Flammen, die ihn aufzufressen drohten. Die Gefühle überwältigten ihn. Er wusste nicht ob er seine Augen schloss, oder seine Wahrnehmung erlosch. Er hörte nur schwach wie jemand helle Lustschreie ausstieß und glaubte es selber zu sein, bevor alles in einem Taumel verschwand. Er hätte nicht sagen können, wie lange seine bewusste Wahrnehmung weg war. Es hätten wenige Sekunden sein können, oder eine ganze ...
     Minute. Er hatte einfach kein Zeitgefühl gehabt. Jedenfalls kam er erst langsam wieder aus dem Rausch der Glückshormone zu sich und stellte überrascht fest, dass seine Beine wieder ausgestreckt waren. So etwas hatte er noch nie erlebt! Er nahm wahr, wie Michelle ihn anlächelte und ihm einen sanften Kuss auf die Nase gab. Er glaubte einen gewissen Stolz in dem Lächeln zu erkennen. Sie streichelte ihn sanft, während sie sich ebenso behutsam ohne jedes Drängen bewegte. Dankbarkeit brandete in ihm auf. Er hatte keinen Zweifel, dass sie sich ganz auf sein Vergnügen konzentriert hatte. Jedenfalls war der Penis von Michelle immer noch so hart, dass sicherlich keine Ejakulation stattgefunden hatte. Er war entschlossen, auch Michelle nun zum Höhepunkt zu bringen. Das war er ihr schuldig, dachte er sich. Er wusste noch nicht, wie er das anstellen sollte, aber er umarmte Michelle erst einmal so eng wie er nur konnte. Er streichelte das kurze Haar von Michelle zärtlich, als er dankbar spürte wie der Penis an Spannung gewann. Michelle stellt sich der Situation Michelle war immer noch perplex über ihre eigene Reaktion. Es hatte ihr eindeutig mehr Freude bereitet, Michaela zum Höhepunkt zu bringen als sich selber nachher dazu bringen zu lassen. Dabei war sie eigentlich ja mit dem eher egoistischen Gedanken gestartet, Michaela zu ‚nehmen'. Sie spürte immer noch den Abglanz des Stolzes, den sie genossen hatte, als Michaela so komplett die Kontrolle verloren hatte, dass sie in ihrem Orgasmus die ...
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