1. Von High Heels angezogen


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Trauminet6

    fuhr vom Erdgeschoss in den ersten Stock, der andere Herr stieg aus, er tat unbeteiligt. Als die Tür sich gerade schließen wollte, zwängte sich noch ein Pärchen hinein. Sie fuhren in die 2. Etage, Halt, aber niemand stieg aus. Dann die dritte, das Pärchen stieg aus und eine ältere Dame stieg zu. Der nächste Stopp war die Parkebene, Endstation. Die ältere Dame stieg aus, ich wollte auch gehen – aber die Lacklady rührte sich nicht!Was sollte das bedeuten? Wo wollte sie denn hin? Ich zögerte, blieb dann aber auch in der Kabine und wollte gerade etwas sagen, als ein Herr zustieg. Der Aufzug fuhr ab und hielt im dritten Stock, wo der Herr ausstieg. Jetzt waren wir allein! Die Aufzugtür schloss sich, und es ging wieder hinunter. Da griff sie blitzschnell an die Tastatur und legte den roten Nothaltehebel um. Mit einem Ruck stand die Kabine fest.„Warum folgen Sie mir?“ fragte sie in kühlem, sachlichen Ton. „Ich, äh ...“ bevor ich antworten konnte, fuhr sie fort: „Meine High Heels gefallen Dir, nicht wahr? Du stehst drauf, möchte ich wetten! Wahrscheinlich bist Du schon stundenlang hinter mir hergelaufen und hast auf meine Heels gestarrt! Ja, sieh' nur hin – das sind 16 cm, da muss man drauf laufen können!“Mit diesen Worten drehte sie ihren linken Fuß langsam hin und her, der Lack blitzte im Neonlicht der Kabine und der Absatz knirschte auf dem glatten Boden des Aufzugs. Ich fühlte mich ertappt und wäre am liebsten im Boden versunken.„Ach, sieh' mal – da ist etwas Staub auf dem linken ...
     Schuh! Würdest Du das wohl für mich abputzen?“ fragte sie lauernd. Ich konnte nicht anders, wie in einem Rausch kniete ich mich vor sie hin. „Nein, nicht mit dem Taschentuch!“ sagte sie schnell, als ich eines aus meiner Hosentasche zog. „Nimm Deine Zunge!“Hatte ich richtig gehört? Ich hatte im Moment aufgehört, darüber nachzudenken, was ich hier eigentlich tat. Ich sah nur noch die glänzenden Objekte meiner Begierde vor mir und bewegte mich wie in Trance. Wie von weit her drang ihre Stimme an mein Ohr: „So ist es richtig – leck' sie schön blank, da am Absatz auch, ganz sauber und jetzt den rechten!“Der schwere Duft in der engen Kabine betäubte mich fast, sie hatte offensichtlich auch ihre Füße parfümiert, dazu kam der erregende Duft des Lackleders – ich war wie von Sinnen. Ich musste mich ganz hinunterbeugen, um von allen Seiten an ihre edlen Schuhe heranzukommen, und sie dachte gar nicht daran, es mir einfacher zu machen.„Hände weg!“ herrschte sie mich an, als ich es wagte, ihren Fuß mit meinen zitternden Händen mundgerecht zurechtzurücken.„So, das reicht!“ unterbrach sie meine Bemühungen und hob mit der Schuhspitze mein Kinn an.„Hat Dir das Spaß gemacht? Keine Frage, was?“ Ich nickte stumm, denn sie hatte mir währenddessen die Schuhspitze zwischen meine Lippen geschoben.„Können wir helfen?“ krächzte endlich eine Stimme aus dem Lautsprecher in der Kabine. Der Nothalt war ja noch aktiv. Die Lacklady drückte auf einen Taster neben dem Lautsprecher und sagte kühl: „Nein, alles ...