1. Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi

    Besonderes", antwortete diese etwas erstaunt. "Doch, mir ist dabei etwas komisches passiert. Ich habe mich dabei selbst gestreichelt", sagte sie etwas verlegen. "Wie, was, wo gestreichelt?", kam prompt die überraschte und neugierige Antwort. "Da unten", und zeigte mit den Fingern zwischen ihre Beine. "War ein ganz tolles Gefühl". "Bist Du noch zu retten, das ist Sünde", sagte Maria entsetzt, "das darf man doch nicht und was glaubst Du was passiert wenn Deine Mutter das erfährt". "Hat mich doch keiner gesehen, war ja auf dem Hochsitz. Und wehe Du sagst irgend jemandem etwas davon. Dann bist Du die längste Zeit meine Freundin gewesen", antwortete sie streng bestimmend. "Von mir erfährt niemand etwas, großes Ehrenwort", sagte Maria. Sie war nun noch neugieriger geworden und wollte mehr darüber wissen. "Und was hast Du da gemacht?". So erzählte Anna ihr genau wie alles abgelaufen war. Auch, dass sie beim Reiten schon ähnliche Gefühle bekommen hatte und auch, was sie beim Einschlafen gemacht hatte. Dann war die Pause zu Ende und sie mussten zurück in die Klasse. Maria ließen die Worte von Anna keine Ruhe mehr. Sofort nach der Schule ging sie zu ihr und fragte sie: "Kann ich heute Nachmittag zu Dir kommen. Wir können ja zusammen die Hausaufgaben machen und dann etwas spielen gehen". "Ok, kommst nach dem Essen", sagte Anna. Maria kam sehr pünktlich und sie setzten sich in Annas Zimmer und machten ihre Aufgaben. Da sie nicht viel auf hatten waren sie schnell damit fertig. "Zeigst ...
     Du mir jetzt, von wo Du gestern das alles beobachtet hast?", fragte Maria. "Ja komm, sei aber vorsichtig, dass uns keiner sieht". So gingen die Mädchen in einem großen Kreis um den Hof in den nahen Wald. Von dort kamen sie dann zurück zum Hochstand, der etwas abseits vom Hof stand. Vom Bauernhaus aus konnte man ihn nicht sehen. Die Holzleiter war auf der Rückseite und oben war er wie ein kleines Baumhaus. Rundum geschlossen mit Klappen, die geöffnet werden konnten. Zusätzlich gab es noch Sehschlitze, wenn die Klappen geschlossen waren. Also ein ideales Versteck für zwei neugierig junge Mädchen. Ferner konnte man schon von Ferne sehen wer sich näherte und die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Annas Großvater hatte ihn gebaut und mit einem dicken alten Teppich ausgelegt. Er wollte ja keine kalten Füße bekommen, wenn er dort oben saß. Aber seit einigen Jahren war niemand mehr dort oben zum Jagen gesessen. Nur Anna benutzte ihn, wenn sie alleine sein wollte. Sie hatte auch vier Kissen und eine Decke vor einiger Zeit dort hin gebracht. Zirka 300 Meter vor ihnen lag die Pferdekoppel. Zwischen Koppel und Hochstand war eine kleine Wiese mit alten Obstbäumen. Links war ein Feld mit Mais und rechts eines mit Sonnenblumen. Im Rücken begann der Wald. Aber der war sehr schütter bepflanzt, sodass man einen sehr guten Überblick hatte. Die Mädchen saßen sich gegenüber auf dem Teppich. Zwei Kissen dienten als Rückenlehne. "So, wie war das jetzt mit Paul, kannst Du mir das noch einmal genau ...
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