1. Pauline Abitur und jetzt 01


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    ran.“ Ich nahm die 4 Metallklammern aus der Schachtel und setzte sie über die Ringe in meinen Schamlippen. Wie immer begann ich mit den inneren Schamlippen. Dabei achtete ich darauf, daß meine Ringe noch für die Gewichte zugänglich waren. Als ich die äußeren Schamlippen auch geklemmt hatte, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich wusste, daß es mir verboten war zu kommen. Also nahm ich schnell die kleinen Gewichte je 250 Gramm und begann sie an die Ringe zu hängen. Es zog und tat weh. Die Erregung lies nach. „Sehr schön du Schlampe. Jetzt geh nach unten und mach mir mein Frühstück. Ich geh duschen.“ Als Jonas 15 Minuten später nach unten kam hatte ich Ihm ein schönes Frühstück mit Rühreiern, Toast, Orangensaft und Latte gemacht.Ich kniete, auf dem Boden neben dem Tisch. Meine Brüste waren in der Zwischenzeit schon tiefblau. Ich spürte Sie kaum noch. Als Jonas mich knien sah, lachte er. „Na es wird ja mit deiner Erziehung und das Frühstück ist auch ganz passabel.“ Er nahm Platz und lies mich aufstehen. Dann zog er kurz an meinen Nippelringen und befahl mir nach oben zu gehen. „Nimm die Brustklemme, die Klammern und Gewichte ab. Monique hat angerufen. Du wirst um acht Uhr abgeholt. Ach und du brauchst nur dein Büßerhemd anziehen. Beeil dich es sind nur noch zehn Minuten. Strafbuch nicht vergessen!“ Ich beeilte mich nach oben zu kommen. Im Bad löste ich die Brustquetsche. Es schmerzte höllisch als wieder Blut hineinströmte. Vorsichtig massierte ich mein Titten. Die Klammern ...
     und Gewichte weg. Es tat gut. Schnell ging ich unter die Dusche. Das Wasser tat gut. Viel Zeit hatte ich nicht. Also raus und abtrocknen. Da hörte ich es an der Haustüre klingeln. Verdammt ich war noch nicht fertig. Ich ging in mein Zimmer und holte die Büßerkutte raus. Dies war ein Kartoffelsack der oben(eigentlich unten) für den Kopf ein Loch hatte. Das unangenehme für mich war, das Kratzen und meine Arme und Hände die ich nicht gebrauchen konnte. Außerdem durfte ich dazu keine Schuhe tragen. Ich nahm das Gewand und schlüpfte hinein. Der Sack ging mir knapp unter meinen Arsch. Jetzt noch das Strafbuch und schon ging ich nach unten – nein eigentlich sprang ich. Als ich unten war sah ich Thorsten und Jonas. „Wie lange willst du uns eigentlich noch warten lassen? Der Frühstückstisch ist auch noch ab und die Küche auf zu räumen. Du bist eine faule Schlampe, “ schrie mich Jonas an. „Knie dich hin und begrüße mich anständig“, sagte Thorsten. Sofort ging ich auf die Knie und küsste seine Schuhe. „Gib mir das Strafbuch“, sagte Thorsten. Ich reichte es ihm ohne meine Lippen von seinen Schuhen zu nehmen. „Kopf hoch“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich küsste Sie. Rums, die Ohrfeige hatte gesessen. Ich konnte das Gleichgewicht gerade noch halten. „Hoch mit dir und Räum auf. Ich warte hier jetzt schon 5 Minuten und du bekommst jetzt pro Minute die wir warten 20 Strafpunkte. Also Tempo. So sehr ich mich auch beeilte, ich brauchte noch mal 15 Minuten. Als ich endlich fertig war, ...
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