auch per Mail an meinen Arbeitgeber. Dann durchsuchte er meinen Laptop nach Fotos von mir. Natürlich protestierte ich gegen das alles, aber er grinste nur höhnisch und klebte mir einen Streifen Klebeband über den Mund. Dann begann er, von meinem Email-Account aus verschiedene Profile auf Gay-Seiten anzulegen: White-Boi-Loves-Black-Cock, Black-Master-For-White-Sissy, Weiße-Boi-Schlampe-Leckt-Schwarze-Schwänze etc. Ich konnte nur hilflos zusehen, wie er auf die verschiedenen Accounts eines meiner Urlaubsfotos hoch lud, auf dem in meiner Badehose mein Penis zu sehen war, oder eines, auf dem mir die Shorts einmal zur Hälfte über den Po hinunter gerutscht waren, mit der Bildunterschrift: „Suche Negerschwanz." -- Nach einer Weile läutete meine Tür-Glocke. Er machte einen prüfenden Blick auf meine Fesseln, dann war er aus meinem Zimmer hinaus. Zuerst hörte ich den Summer der Haustür, dann den Schlüssel an meiner Wohnung, dann die Schritte von mehreren Männern. Der Installateur kam mit einem riesigen Schwarzen hinter sich in mein Zimmer. Es war ein wirklicher Riese: 1.95 mit locker 120 Kilo, muskulös mit breiten Schultern und dicken, vom Gewichtheben gestählten Oberarmen. Er sah aus, als würde er gerade aus dem Gefängnis kommen; oder noch schlimmer, als würde er sich dort richtig wohlfühlen: Wo er immer Ausschau nach frischen weißen Boys hielt, die er dann vor die Wahl stellte: Entweder sie würden ihm jeden Tag den Schwanz lutschen, oder er würde dafür sorgen, dass sie jeden Tag ...