mit ein, denn die eiskalte Sektdusche hatte auch sie nicht verschont. „Prosit Neujahr!", schrie Michaela erneut, setzte die Flasche an den Mund und versuchte einen großen Schluck, aber das edle Prickelwasser schäumte zurück und auch aus der Nase, was aber ihre gute Laune nicht zu schmälern vermochte. Sie reichte Rudi die Flasche, wischte sich den Schaum aus dem Gesicht und stürzte sich mit einem Jubelschrei auf ihre blonde Freundin. Gierig leckte sie, bei den Brüsten beginnend, die edlen Tropfen ab, was Bettina dazu animierte, es ihr gleich zu tun. Dabei beugte sie sich so von oben her über Sigrid, dass diese gar nicht anders konnte, als ihrerseits an Bettinas Brüsten zu saugen und auch von dort Sekttropfen abzulecken. Michaela hatte inzwischen den Nabel ausgeschlürft und widmete sich nun mit Inbrunst Sigrids saftiger Muschel. „Pflaume in Sekt! Ach, wie das schmeckt!", kommentierte sie kalauernd das erste kulinarische Ereignis des neuen Jahres. Geil reckte sie ihren Hintern in die Höhe, während sie zwischen Sigrids Schenkeln kniete und hingebungsvoll ihre Freundin leckte, die abwechselnd stöhnte, ächzte und jubilierte. „Komm, Rudi, jetzt fick mich endlich!", forderte sie in einer kurzen Schlabberpause. „Bettina, bitte, Liebste, blas' ihn richtig hart, du kannst das!" Das ließ sich die nicht zweimal sagen. Dann kam wieder ein echter 'Miko-Spruch': „Ist er nicht weich wie Topfenstrudel, dann sollst du mich jetzt stopfen, Rudl!", was allerdings den Effekt hatte, dass Rudis Schwanz ...