1. Ach Oma


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    als gültige Entschuldigung."Ich stand auf und ging in die Küche. Sie stand da, vollkommen nackt, und machte Frühstück. Der Tisch war nur zur Hälfte mit Sachen für das Frühstück voll gestellt. Auf meinen Blick sagte sie "Anstatt vom Müsli bekommst du mich. Du leckst mich zum Höhepunkt, und dann darfst du noch einmal in mich rein spritzen."Dieses Frühstück war wirklich nach meinem Geschmack.Als wir fertig waren wusch ich mich schnell und schaffte es zur zweiten Stunde.Als der Lehrer mich ansah, sagte ich, gefolgt vom Gelächter der Klasse, dass ich eine ereignisreiche Nacht und Frühstück hatte, und das ich die Frau nicht einfach unbefriedigt hätte gehen lassen können.Oma, ja, jetzt musste ich sie noch einmal so nennen, war zu diesem Zeitpunkt 58 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh. Man, besser ich, konnte im Bett alles mit ihr machen. Als ich sie mal in den Arsch fickte war sie zwar etwas wund, aber voll befriedigt. Sie sagte mir anschließend, dass sie das einmal im Monat haben wolle.Sie war also 58 und ich 18, und wir lebten gemeinsam, fickten gemeinsam und stritten gelegentlich auch gemeinsam.Als ich sie darauf ansprach, was sie an meinem Geburtstag mit dem Studium meinte, sagte sie, dass das Geld von der Lebensversicherung meiner Eltern gut angelegt worden war und jetzt fast eine halbe Millionen Euro für mein Studium, und nur für dieses, bereit stünden.Wenn ich einen Abschluss hätte, würde das restliche Geld in die Studienversicherung meiner Kinder fließen. Außer, ich hätte ...
     mit 45 Jahren noch keine. Dann könne ich es verjubeln.Während meines Studiums, das ich in meine Heimatstadt abhielt, lebten Beate und ich unser Leben, zusammen, im Bett und am Tisch, immer gut gefickt.Manchmal fragte sie mich, ob ich keine jüngere haben wolle, auch für Kinder, und ich musste ihr immer gestehen, dass ich keine gefunden hatte, die auch nur annähernd so mein Interesse geweckt hätte, als das ich meine geliebte Beate, meine geliebte Oma, dafür in Stich gelassen hätte.Nach dem Studium hatte ich einem guten Job in der Stadt bekommen, als sich Beate, erst Mitte 60, komisch verhielt. Sie fing an, ein, zwei Tage in der Woche länger weg zu bleiben. Den Tagen, an denen ich länger Dienst hatte. Auf meine Fragen antwortete sie immer ausweichend. Nachdem sie dann wieder in der Wohnung war konnte ich feststellen, dass sie nicht etwa fremd ging, sie war sogar extra geil an diesen Tagen und garantiert hatte sie sich nicht unter einer Dusche gereinigt.Sie war eben nur anders.Ich wollte sie dann endlich einmal zur Rede stellen, und mit ihr Tacheles reden, als an einem Freitag sie früher als erwartet nach Hause kam und eine Frau im Schlepptau hatte, von der sie sagte "Ulrich, das wird deine Ehefrau. Mit der machst du Kinder und liebst sie, Kinder und Frau, so wie mich."Ich starrte sie an. "Beate, was redest du da für einen Unsinn, ich liebe dich.""Ich weiß Ulrich, aber ich werde nicht jünger, und ich will noch Urenkel haben. Und das geht nicht, wenn du dir keine Frau suchst. So ...
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