1. Nur ein Seitensprung?


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Miriam_S

    widerspenstige Strähnen von ihren Schultern und öffnete die Cremeflasche. "Machst du mir bitte das Oberteil auf, sonst verteilst du die Sonnenmilch noch auf die Träger. Außerdem sind wir hier ungestört, da habe ich endlich die Gelegenheit, nahtlos zu bräunen. Am Strand besteht immer die Gefahr, dass ich plötzlich aufstehen und hinter Lisa herlaufen muss. Und auf eine éOben-ohne-Show‘ für die zahllosen älteren Herren da unten stehe ich nicht so." Tom schluckte trocken. Mit einer éOben-ohne-Show‘ für ihn hatte sie kein Problem? Zum Glück lag sie auf dem Bauch, sonst hätte er nicht mehr gewusst, wo er hinschauen sollte. "Ja klar, kein Problem", erwiderte er. Nein, ein Problem im eigentlichen Sinne hatte er nicht damit, ihren Bikini zu öffnen. Im Gegenteil, eigentlich hatte er sich genau das gerade bildlich vorgestellt. Es nun aber wirklich zu tun, war doch etwas anderes. Und so unverfänglich, wie Yasmin es offenbar empfand, sah er das nicht. Dafür war er momentan einfach zu leicht erregbar. Was, wenn er sich nicht gut genug unter Kontrolle hatte und sie seine körperliche Reaktion an bestimmter Stelle bemerkte? Eine enge Badehose war nicht sonderlich gut geeignet, den Zustand männlicher Erregung zu verbergen. Wie würde sie dann reagieren? Doch für solche Bedenken war es nun zu spät. Mit seiner unbekümmerten Antwort hatte er sich in die Enge manövriert. Er gab sich einen Ruck und öffnete die Schleifen, die ihren Bikini im Rücken und im Nacken zusammenhielten und streifte die ...
     Träger zur Seite. Yasmin hatte einen wunderschönen Rücken. Deutlich zeichneten sich ihre Schulterblätter und der sanfte Bogen ihrer Wirbelsäule ab. Dort, wo für gewöhnlich das Bikinioberteil saß, konnte Tom helle Streifen erkennen. Er gab etwas Sonnenmilch auf seine Hand und verrieb sie zwischen den Handflächen. Dann berührte er ihre Schultern. Ein Schauer rann über seinen Körper, als seine Hände ihre erhitzte Haut berührten. Sie fühlte sich gut an, fremd und doch irgendwie vertraut, glatt, zart, ein wenig zerbrechlich. Wie lange war es eigentlich her, dass er die nackte Haut einer anderen, einer fremden Frau berührt hatte? Sehr lange jedenfalls. Vorsichtig begann er, die Sonnenmilch auf ihren Schultern und Armen zu verreiben, massierte dabei ihren Rücken und Nacken. Yasmin rekelte sich wohlig und seufzte. "Gut machst du das, so kannst du von mir aus stundenlang weitermachen." Tom erwiderte nichts, nahm noch einmal Creme nach und widmete sich nun dem unteren Teil ihres Rückens. Bildete er es sich nur ein, oder bewegte sie sich sanft unter seinen Händen? Er konnte es nicht sagen, konzentrierte sich vielmehr auf seine angenehme Aufgabe. Wie schön es war, ihren nackten Körper zu spüren, zu massieren, zu streicheln. Und sie schien es ebenso zu genießen, jedenfalls beklagte sie sich nicht, dass er sie sehr viel intensiver eincremte, als eigentlich sonnenschutztechnisch notwendig gewesen wäre. Unversehens bewegte sich Yasmin, hob die Arme und fasste an das Bündchen ihres Slips. "Hier ...
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