1. Die heiße griechische Studentin


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Anal Autor: Alphata

    seinem Kopf. "Ich bin etwas sehr... hm, sagen wir, extrovertiert, wenn es mir richtig gut besorgt wird. Das war also ein Kompliment für Dich." Sie bewegte sich und rutschte etwas weg von ihm. Plötzlich fühlte er etwas Weiches, Warmes zwischen seinen Lenden. Dem Kitzeln ihrer Haare an seinem Bauch nach zu urteilen konnte das nur eines bedeuten: sie hatte seine Eichel in den Mund genommen. "Was...", setzte er gerade an, doch da hatte sie auch schon seinen Schwanz vollständig in sich hinein gelutscht. Tom wusste zwar nicht, was und warum das alles geschah, aber er war plötzlich wieder tierisch geil geworden. Im Schutze der Dunkelheit saugte sich die Griechin seinen Schwanz lang und tief in den Rachen, und innerhalb weniger Sekunden war er wieder hart geworden. Erst dann realisierte er richtig, was da gerade passierte. "Hey, und was war das vorhin mit Deiner abweisenden Haltung zu dem Thema?" Sie ließ seinen Schwanz kurz los. "Mir war jetzt danach. Normal mag ich es nicht so, bei Licht. Aber jetzt, mit der Dunkelheit, hat mich der Gedanken daran richtig geil gemacht. Schlimm?" Sie lutschte ihn noch mal tief in sich hinein. Tom stöhnte unwillkürlich auf. "Du glaubst aber nicht, dass Du dabei ungeschoren davon kommst, oder?" "Wohl kaum..." Sie rückte sich in der Dunkelheit ein wenig zurecht. "Komm nur, wenn Du vor meinem Busch keine Angst hast...?" Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen. Er fand direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel und ging dem scharfen Geruch von ...
     weiblichem Sex auf den Grund, bis er von dem dichten Haargeflecht empfangen wurde. Aber da hatte er sich ja bereits vorher zurecht gefunden. Er griff beherzt zu, traf auf nassen Widerstand, zog zwei geschwollene Hautlappen zurück und stieß seine Zunge hinein. Seine griechische Gespielin quiekte. Mit zunehmender Gier gingen nun beide ans Werk. Beide verbissen sich regelrecht in dem Geschlecht des anderen und sie krochen in dieser 69-er Stellung förmlich ineinander hinein. Es würde ein Wettlauf werden, und Tom war wild entschlossen, diesen zu gewinnen. Fieberhaft leckte er ihre haarige Muschi, schlürfte den Saft auf, malträtierte ihren Kitzler und steckte seine lange Zunge in ihr Loch. Sie bearbeite gleichzeitig meisterlich seinen Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in sich auf, umfasste ihn mit ihren Lippen und massierte seine Eier. Sie waren wie zu einer Einheit verschmolzen. Die Lust auf beiden Seiten nahm rapide zu. Es war für Tom schwierig, sich auf das, was direkt vor ihm lag, zu konzentrieren. Er fühlte bereits, wie sich seine Eier auf die zweite Entladung des Abends vorbereiteten. Aber auch ihre Muskeln begannen schon zu kontrahieren und schoben ihn in seinem Eifer noch ein weiteres Mal an. Ihr ersticktes Gestöhne verriet sie. Tom spürte, wie es ihren Arsch durchzuckte und die Welle der Lust vorne an ihrer Möse wieder austrat. Ein letztes Mal saugte er ihren Kitzler tief ein und stülpte dann seinen Mund auf ihre Muschi. Seine Zunge schoss vor. Dadurch kam sie. Aber sie ...
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