1. Die heiße griechische Studentin


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Anal Autor: Alphata

    Gürtel geöffnet hatte, griff sie mit Wonne nach seinem jetzt freistehenden Schwanz. Er war von durchaus ansehlicher Größe, nichts übertriebenes, und seine schönen Proportionen schienen offensichtlich ihrem Geschmack zu entsprechen. Ihre Hände auf seiner Haut fühlten sich großartig an. Mit dem wohligen Gefühl eines gewichsten Schwanzes schob er ihr die Jeans nach unten und legte einen weißen Baumwollslip von epischen Dimensionen frei. "Ist die Unterwäsche von Deiner Oma? Autsch!" Toms Frechheit wurde sofort bestraft. Sie hatte ihn spielerisch in den Schwanz gezwickt, machte dies aber sofort wieder gut mit ein paar tiefen, lustvollen Auf- und Ab-Bewegungen. Unter Strom stehend machte sich Tom daran, das letzte Stoffhindernis zwischen ihm und ihrer Weiblichkeit zu entfernen. Als er den Slip nach unten schon, sprang ihm ein wilder, schwarzer Busch entgegen. "Was ist denn das?" entglitt es ihm. So etwas hatte er schon jahrelang nicht mehr gesehen. Wow, eine völlig unrasierte Muschi. Er musste erst mal schlucken, das war komplett unerwartet. "Was meinst Du?" fragte sie langgezogen, während sie gleichzeitig kräftig wichste und seine Eier knetete. "Angst vor Haaren?" "Angst nicht, aber doch etwas ungewohnt. Rasierst Du Dich gar nicht?" Er beugte sich nach hinten und blickte sie an. "Nicht da unten, ich mag es so. Das gibt dem Ganzen etwas Geheimnisvolles, Verbotenes. Es ist wie eine Lustgrotte, die man erkunden muss, und es liegt nicht alles so offen vor einem. Du musst Dich schon ...
     ein bisschen anstrengen, wenn Du da ran willst!" Tom quittierte diese Ausführungen mit einem amüsierten Lächeln. "Aber es ist nicht gerade ein kulinarischer Hochgenuss, laufend Haare im Mund zu haben." "Ach so, darauf willst Du hinaus..." Ihr Lächeln wurde für einen kurzen Moment etwas unsicher. "Das mag ich eh nicht so gerne, mit dem Mund und so. Ich will Dich lieber direkt in mir drin haben." Und wie um ihre Worte noch zu unterstützen drückte sie seinen Schwanz zwischen ihren Fingern. Von der unablässigen Behandlung durch ihre Hände wurde Tom schon beinahe schwindlig. "Ok, also keine Zungenspielchen. Schade eigentlich. Und was ist mit Deinem Hintern? Seit ich Dich an der U-Bahn gesehen habe, muss ich daran denken, wie er sich wohl anfühlt..." Und um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen, umfasste er ihre Hüfte und presste seine Hände in das üppige, pralle Fleisch ihrer Arschbacken. Sie ließ ein leichtes Stöhnen vernehmen, gefolgt von einem tiefen Grollen. Zum ersten Mal hatte sie ihre eigenen Aktivitäten an seinem Geschlecht unterbrochen, es schien ihr zu gefallen. "Das gefällt mir, mach weiter." Das ließ sich Tom nicht zweimal sagen. Mit vollen Händen grub er sich weiter vor und knete ihren Hintern. Wieder und wieder fasste er zu. Als er bei ihrem Arschloch vorbeikam, griff er zu. Sie quiekte. Dann lief ein langer Schauer quer durch ihren Körper und Gänsehaut breitete sich aus. Sie erbebte vor kleinen Lustwellen. Toms Schwanz wurde steinhart. Sie stand darauf, dass er ...
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