1. Die heiße griechische Studentin


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Anal Autor: Alphata

    ihren Arsch bearbeitete. Zum Teufel mit dem Lecken, wenn er dafür ihren Arsch bekam, umso besser! Er griff um sie herum, packte sie und führte einen Finger in ihr enges Loch ein. Gleichzeitig griff er mit der anderen Hand in das dunkle Dickicht ihres Busches, traf auf Nässe und schob seine Finger hinein. Sie begann sich zu winden. Er fühlte sich großartig in dieser Stellung. Tom wusste, dass dieser Arsch in Kürze ihm gehören würde, und er spürte, dass sie innerlich am Kochen war. Ihr Stöhnen wurde intensiver und rauer. Derbe Laute drückten sich durch ihre Kehle und verbreiteten sich ungehemmt. Sein Schwanz war kurz davor zu platzen. Doch bevor es so weit kommen würde, musste er ihn in ihr drin haben. Im Nachtkästchen waren die Kondome. Tom griff sich eines, riss es auf und stülpte es sich mit einer Hand über. Die andere ließ er in ihrer Möse und bearbeitete sie von innen. Sie kniete nun vor ihm, die Beine gespreizt, den breiten Arsch nach oben gestreckt, den Kopf samt der schwarzen Locken tief im Kissen vergraben. Sie wartete, dass er sich ihrer annahm. Er robbte von hinten an sie heran und brachte sich in Position. Ein Gefühl von unbändiger Glückseligkeit durchflutete ihn beim Anblick dieses Prachtweibes, das sich vor ihm auf seinem Bett drapiert hatte. Er bewunderte die Konturen ihres Hinterns, die weiblichen Rundungen ihrer Hüfte, die Ebenmäßigkeit ihrer Schenkel - ja und sogar der tiefschwarze Dschungel um ihre Muschi machte ihn mittlerweile an. Er brachte sich in ...
     Stellung, hielt seinen Schwanz fest in der Hand und stieß auf die Mitte des haarigen Busches zu. Und er traf genau ins Schwarze. Um Tom herum brachen die Dämme, als er in die nasse Höhle seiner griechischen Bekanntschaft eindrang. Erst jetzt merkte er, wie geil ihn die ganze Situation wirklich gemacht hatte. Seine Wahrnehmungshorizont engte sich ein, er sah nur noch den runden, prallen Arsch vor sich, fühlte die Wärme um seinen Schwanz, die Enge ihres Loches und die Bewegungen ihres Körpers. Er würde sich in diesem Arsch vergraben, das war ihm in diesem Moment sonnenklar - und die Aussicht darauf durchflutete ihn mit einer fast übermännlichen Glückseligkeit. Dank ihrer vorangegangenen Bearbeitung war Tom schon nach einigen wenigen Stößen kurz davor zu kommen. Das musste er verhindern, denn sein eigentliches Ziel lag ein paar Zentimeter höher als die Öffnung, in der er sich befand. Nicht, dass er sich in ihrer geölten, weichen und aufnahmebereiten Muschi nicht wohlfühlte, ganz im Gegenteil - aber er hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihren Arsch zu erobern, und das wollte er durchziehen. Somit verlangsamte er seine Bewegungen, führte seine Finger durch die Haarpracht an ihre Möse und zog sie durch die schmierig-glitschige Umgebung ihrer Lustgrotte. Sie war herrlich nass, voller bereiter Leidenschaft. Mit genügend Flüssigkeit ausgestattet schob er seine triefenden Finger nach oben und verschmierte alles um ihr enges Arschloch. Auch dort waren Haare, aber weniger, so dass er einen ...
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