1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    dicken Zopf. Einen mehrlagigen Unterrock und einen Trachtenrock, der auf Kniehöhe endet, schließen die Verkleidung ab. Eine Unterhose habe ich leider nicht an, den Pferdeschwanz im Anus würde ich gerne los werden. Jacky hebt den Unterrock hoch und schaut nach meinem Schwanz. „Warum tragen Männer nicht immer Röcke? Ihre Dinger und Klöten können sich unter einem Rock doch viel besser ausbreiten als in einer engen Jeans." Vielleicht hat Jacky recht, ich würde aber lieber in Jeans mit ihr ausgehen! „Die beiden sehen ja aus wie Hubert und Zenzi! Ein richtiges Dekollete hat ja unsere Püppi. Jetzt nur noch die Halsbänder! So schnell geht's von der Herrin zum Sklaven!" Sagt Ellen zu Franka, der sie das Halsband umlegt. „Im Blaustrumpf soll heute eine große Party steigen, lasst uns hingehen und uns amüsieren." Eine Kette hakt Ricky in meinen Nasenring und in Frankas Halsband. „Damit jeder sieht, dass du Frankas Sklavin bist, bloß Pech das Ellen jetzt das Sagen hat!". Die Gruppe zieht los, ich muss aufpassen den Abstand zu Franka zu halten, auf der Treppe mit den hohen Schuhen für Ungeübte nicht einfach, aber ich möchte mir nicht den Ring aus meiner Nase reißen lassen. Es ist eine milde Nacht und der Weg ist nicht so weit. Mit großem Hallo wird Ricky und Ellen von der dicken Wirtin begrüßt. „Ricky wo hast Du den deinen Crossdresser vom letzen Freitag?" Ellen zeigt auf mich und Sie erzählt die Geschichte, während wir alle an einem runden Tisch Platz finden. In der Kneipe ist es ...
     deutlich voller als letzte Woche. Viele sind eindeutig als Sklave zu erkennen, durch Halsband oder Ring in der Nase. Einige sind komplett in Schwarzes Gummi gekleidet, sowohl Frauen als auch Männer. „Lasst uns tanzen!" Ruft Jacky und zieht mich auf die Tanzfläche. Eng schmiegt sie sich an mich und flüstert mir ins Ohr: "Ricky, hat deine Frau überzeugt, das Du pervers bist und Du nie mehr als normaler Mann leben wirst, Franka selber ist aber auch nicht ganz in Ordnung, ich glaube als Frau hat sie sich nie richtig wohl gefühlt. Hoffentlich kommt Ihr beide gut aus der Geschichte heraus. Das ihr euch wirklich liebt kann man ja sehen." Ellen klatscht den Tanz ab und so tanzen alle nacheinander mit mir. Eine Bayrische Musik wird angespielt und alle wollen das Frank und ich einen Schuhplattler aufführen. Wir beide geben uns die größte Mühe und alle Gäste toben, als Franka mich so schnell dreht, das der Rock anhebt. So werden wir zu Stars des Abends und jeder möchte mit uns tanzen, Schwule und Lesben. Mit einem Tusch beginnt das Programm: Sklavenwahl! Einige Sklaven werden von Ihren Herren oder Herrinnen vorgeführt, lautstark loben oder beschimpfen sie die Qualitäten Ihrer Abhängigen. Ellen meldet mich an. Ich werde von Ihr herumgeführt und sie preist welch fleißige Hausdienerin, Sexspielzeug für Mann und Frau ich sei. Nur meine übertriebene Garderobe sei oft Grund zur Klage. Alle im Saal lachen, ich möchte am liebsten auf dem Mond sein. Der Sklave des Abends wird ein ganz in Gummi ...
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