1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    gekleidetes Mädchen auf atemberaubend hohen Stiefeln. Nur Ihr blonder Zopf schaut aus der Kopfmaske heraus. „Na, möchtest Du auch einmal so herausgeputzt werden?" Raunt mir Ricky zu. Nein dann schon lieber Dirndl! „Püppi Du hilfst mal der Bedienung Bier zu servieren, es ist zu viel Betrieb für eine! Auf das Oktoberfest würdest Du auch gut passen!" Grölt Ellen. Ich bringe die Getränke zu den Tischen. Die Gäste freuen sich über mich und neben eindeutigen Angeboten können es einige nicht lassen mir unter den Rock zu fassen, was soll ich nur tun? Ein Sklavenwettbewerb soll ausgetragen werden, der Verlierer soll versteigert werden. Vier Herren stellen ihre Sklaven auf, drei Sklaven in Leder und eine Sklavin ganz nackt. Es wird noch ein Medium gesucht welches den Verlierer bestimmt. Ricky schreit. „Unsere Püppi ist ideal dafür!" Ich werde zu einer Deckenstütze geschoben und meine Hände werden dahinter zusammengebunden, wie bei den Indianern. Mir wird ganz schlecht! Die Sklaven stellen sich in einer Reihe neben mich. Die Wirtin knöpft meine Röcke auf und ich stehe entblößt in Straps und Strümpfen da. „Die Sklaven müssen Püppi´s Schwanz lecken immer in der Reihe, derjenige, der Püppi zum Abspritzen bringt ist Verlierer! Jeder hat aber mindestens einmal den Schwanz ganz zu schlucken, dann kommt der nächste, wie beim Stiefeltrinken!" Die Dicke greift meine Stängel und reibt ihn. Unter dem Beifall der Gäste erhebt er sich. Die Sklaven beginnen erst gemütlich an meinem Ding zu ...
     lutschen, als ich immer heißer werde, wechseln sie sich sofort ab, keiner möchte mich zu Orgasmus bringen. Ich winde mich und hätte mich schon selbst erlöst, wären meine Hände nicht gebunden. Nach quälend langer Zeit fordert die Natur ihr Recht und ich schleudere mein Sperma in den Mund eines dicklichen Ledersklaven, der alles in sich saugt. Die Gäste Klatschen Beifall. Losgebunden bekomme ich meine Röcke wieder, Jacky hilft mir. Der dicke Sklave und eine Sklavin in Gummitanga sollen versteigert werden. „Warum versteigert ihr nicht das Dirndl" ruft der riesige Ledermann, der schon letztes Mal ein Auge auf mich geworfen hatte. "Ich zahle Ellen einen guten Preis, bei mir kann Püppi noch viel lernen!" Ellen erwidert darauf, das Frank und Püppi zusammen gehören und einzeln nicht zu haben sind. „Dann kauf ich eben beide!" Grölt er. Alle im Saal rufen „Verkaufen! Verkaufen!" Ellen zu Franka und mir: „Ich werde einen guten Preis für euch bekommen, auf meinem Konto ist im Moment Ebbe. Also tut mir leid für euch beide, aber so ist das Schicksal!" Sie hakt die Kette in meinen Nasenring und Frankas Halsband, führt uns auf ein Podest, wo die anderen zwei schon warten. Die Gäste begutachten uns wie Tomaten, drücken hier, heben die Röcke hoch, knöpfen Franka´s Hosenlatz auf. Wir beide sind den Tränen nahe. Die Versteigerung beginnt. Der Ledermann steigert bei dem dicken Sklaven mit und bekommt den Zuschlag bei 350.-€. Das Mädchen wechselt für 400.-€ in den Besitz eines feisten, rotnasigen alten ...
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