Küste Livornos an der italienischen Riviera vor über vier Jahren hatte er schwere Zeiten hinter sich gebracht. Sein brennendes Verlangen, die eigene Tochter sexuell zu besitzen, hatte sich von Jahr zu Jahr gesteigert, bis es fast sein gesamtes Denken einnahm. Er hatte sich in seine Arbeit vergraben, zu viel Alkohol getrunken und unendlich viele Weibergeschichten gehabt, mit Elena schweinischen Gruppensex zu dritt, zu viert getrieben, nachts verzweifelt masturbiert, um die unerträgliche Spannung loszuwerden, die ihn überfiel, wenn er nur an Nicole dachte. Seine Nicole, die nächste Woche endgültig heiraten und wegziehen würde. Ein abgrundtiefer Seufzer entrang sich Joels Lippen. Er legte verzweifelt den Kopf auf die kühle Schreibtischplatte und schloss die brennenden Augen. Auf dem Computerbildschirm erschienen hunderte tanzender Sterne, die in der Mitte des Bildschirmes aus dem Nichts zu entstehen schienen und sich strahlenförmig zum Rand des Monitors bewegten. Der einprogrammierte Bildschirmschoner hatte sich soeben automatisch eingeschaltet. Aber Joel war schon wieder in seinen verzweifelt süßen Erinnerungen versunken und erinnerte sich... Es war bei Nicoles Geburtstagsfeier. Es waren nur ihre Freunde anwesend, von der Familie nur Joel und Rafael. Seine Tochter hatte ihre Macht über ihn ausgespielt, hatte aufreizend eng mit ihm getanzt und hemmungslos geflirtet. Ihre weichen, runden Brüste pressten sich gegen ihn und er spürte durch sein Hemd hindurch die laue Wärme ihres ...
aufregend jungen Fleisches. Der Unterleib des lasziv lächelnden Mädchens rieb sich sachte gegen seine Hose, und er bekam auch prompt eine Erektion. „Na, na", flüsterte ihm Nicole ins Ohr und presste sich provozierend noch enger gegen den Vater. Ihr warmer Atem an seiner Ohrmuschel brachte sein Blut zum Kochen. „Was spüre ich denn da an meiner Muschi?" Wie ein Ertrinkender drückte Joel seine Tochter an sich und drehte sich langsam mit ihr zu der weichen Musik. „Du machst mich noch wahnsinnig, Nicole", flüsterte er zurück. „Du weißt ganz genau, was du damit bei mir anrichtest." „Nein", tat Nicole unschuldig erstaunt. „Was denn? Du bist doch nur mein Vater." „Aber ich bin auch ein Mann", stöhnte Joel gequält in Nicoles weiche Haare, in die er sein Gesicht gierig vergraben hatte. Er atmete tief den herrlichen Duft und des biegsamen, leicht verschwitzten Körpers seiner Tochter ein, die sich schon wieder aufreizend an ihm rieb, dass seine harte Erektion in der Anzugshose wild und gepeinigt zuckte. „Das kann ich ziemlich deutlich spüren", sagte Nicole leicht spöttisch und schob ihre weich gepolsterte Scham provozierend noch weiter vor, um sie aufreizend durch ihr Kleid hindurch an Joels pochendem Ständer zu reiben. Dabei schob sie auch noch ein Knie zwischen Joels Beine und drückte ihren Schenkel gegen seine Eier. Rafael saß auf der Couch und sah mit schmalen Augen zu, wie seine erhitzte Schwester mit Vati tanzte und sich an ihn anschmiegte wie eine geile Katze. Jetzt war das kleine ...