1. Ich bin Jungfrau und das ist gut so


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: tanthi

    heraus kam und deren Mütter die Betten neu beziehen mussten.Ich war schon 18 Jahre alt, als ich dann doch mal den Richtigen gefunden habe. Der war einer der ganz wenigen Männer, die tatsächlich auf mich zugekommen sind, nachdem ich mal wieder etwas geblitzt habe. Das war wirklich große eine Ausnahme und ist in den vielen Jahren vielleicht drei- bis fünfmal passiert, dass Männer die etwas gesehen haben, den Mut hatten, mich anzusprechen. Normalerweise schauten die Männer ja verstohlen hin, aber dann waren die Eier wohl zu klein, um mit mir Kontakt aufzunehmen. Thomas war also einer dieser Ausnahmen und er hatte es tatsächlich geschafft, mir ein Kompliment zu machen und mich zu einem Kaffee einzuladen. Im Verlauf des Gespräches hat er auch ganz offen darüber gesprochen, wie toll er mein selbstbewusstes Auftreten fand und dass er sich eine Freundin wünscht, die derart selbstbewusst auftreten kann . Es hat also gepasst und wir beschlossen, eine Partnerschaft einzugehen, Bedingung war von mir allerdings, dass ich meine Jungfernschaft während unserer Beziehung beibehalten wollte. Das klappt übrigens bis auf den heutigen Tag sehr gut, weil ich inzwischen gelernt habe, Schwänze zu blasen. Sperma schmeckt zwar nicht, aber ...
     die Macht, die ich kurz vor dem Abspritzen eines Mannes über ihn besitze ist einfach ein unglaublich geiles Gefühl und daher fällt mir inzwischen das Schlucken recht einfach. Als Alternative zum normalen Fick habe ich den Analsex kennen und lieben gelernt. Thomas steht auch sehr darauf und so ist mein Arschloch inzwischen deutlich grösser als die Öffnung meiner Vagina ist.Thomas hat sich inzwischen zum Behüter meiner Jungfernhäutchen entwickelt. Mindestens einmal pro Woche werde ich von ihm daraufhin frauenärztlich untersucht, ob noch alles intakt ist. Natürlich endet die Untersuchung mit einem wilden Arschfick. Meine exhibitionistische Seite unterstützt Thomas sogar, indem er immer wieder geeignete Orte und Sehenswürdigkeiten sucht und findet, wo ich mich ganz unschuldig vor fremden Leuten präsentieren kann. Durch ihn habe ich auch den Kick kennen gelernt, in der Öffentlich zu pinkeln. Das geht ganz einfach, wenn man während eines Club-Besuchs sein Pipi verhält und dann auf dem Weg zum Auto seine Notdurft verrichtet. Das führt fast immer zu richtig geilen Situationen. Inzwischen steht auch schon der Hochzeitstermin fest und wir haben uns vorgenommen, unmittelbar nach dem Standesamt meine Entjungferung vorzunehmen. 
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