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Die Sexgeräusche der Nachbarn
Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter
war sie hellwach. Sie beobachtete das fickende Paar aufmerksam. Ihr Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und drang in das Feuchtgebiet ein. Sie war gehörig nass. Sie war bedürftig. Sie musste sich Erleichterung verschaffen. Sie erreichte ihre Lustperle und ließ es sich nicht nehmen, diese zu bearbeiten. Mit jeder Sekunde nahm ihre Erregung zu. Corinna bekam wackelige Beine und musste einen Lustseufzer unterdrücken. Sie bezweifelte, dass man ihr Stöhnen angesichts der Geräuschkulisse im Wohnzimmer vernehmen würde, aber sicher war sie sich nicht. Jetzt begann sie sich intensiver zu fingern, hielt aber im nächsten Moment inne. Sarah bewegte sich ruckartig und stieg von ihrem Mann. Corinna zog blitzschnell den Kopf zurück und lauschte den Geräuschen. Es hörte sich an, als wenn sich Sarah erhoben hätte und ihre Position veränderte. Eine Sprungfeder im Sessel quietschte. Dann folgte ein tiefer Seufzer. Es folgten weitere Stöhnlaute. Dann regelmäßiges Quietschen und Knarzen des Möbelstücks. Corinna war sich sicher, dass Sarah erneut auf ihrem Partner Platz genommen hatte und ihren Ritt fortsetzte. Sie wartete einen Moment ab und lugte erneut um die Ecke. Sarah hatte tatsächlich ihrem Partner den Rücken zugewandt und ritt nun um 180 Grad gedreht auf ihm. Ihre Brüste hüpften im Takt ihrer Bewegungen. Diese waren eher klein und unscheinbar. Dafür hatte Sarah einen Wahnsinnskörper. Corinna fokussierte die Unterleiber der beiden, die direkt in ihrem Blickfeld lagen. Sarah hatte sich ...
ihre Muschi komplett rasiert. Ihre blanke Spalte stülpte sich über den recht großen Stab ihres Partners. Der Anblick war atemberaubend geil. Immer wieder ließ sich die junge Nachbarin auf ihren Mann nieder und versorgte sich und ihn mit wohligen Reizen. Corinna ergötzte sich an dem Anblick und konnte nicht genug von dem fickenden Paar bekommen. Erneut wanderte ihre Hand in ihr Höschen. Ihre glitschige Möse drohte auszulaufen. Ihr Geilsaft hatte sich angesammelt und wollte verteilt werden. Corinna begann, sich hingebungsvoll zu fingern, und sie ließ es sich nicht nehmen, leise vor sich hin zu stöhnen. Dass auf der Terrasse das Licht weiterhin brannte, verdrängte sie. Sarah befand sich keine vier Meter von ihr entfernt. Sie saß ihr frontal gegenüber, hatte aber ihre Augen geschlossen und genoss ihren Ritt. Plötzlich erstarrte Corinna. Sarah hatte die Augen geöffnet. Sie blickte in Richtung Terrassentür. Corinna erkannte, dass sie gut zur Hälfte in dieser stand. Die Blicke der Frauen trafen sich. Sarah hielt in ihrer Fickbewegung inne und fokussierte die Frau im Türrahmen. Corinna hielt den Atem an. Sie war ertappt worden. Als Spannerin mit der Hand im Höschen. Die Nachbarn bei privaten Augenblicken beobachtend. Was würde geschehen? Es geschah etwas vollkommen Unerwartetes. Sarah setzt ihren Ritt fort. Sie machte unbeirrt weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Kein erschrockenes Aufspringen und Unterbrechen des Liebesspiels. Keine Zurechtweisung der Frau auf der Terrasse. Corinna ...