1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Mädchen, jetzt musst du nicht mehr heulen! Heulen müsste Rebecca, denn ihren Ehemann wolltest du noch einmal zu deinem Vergnügen!" „Ist das wahr?" fragte Rebecca. „Ja Rebecca, es ist alles wahr. Ich sagte es ja schon ich schäme mich ja auch so dafür." Rebecca kicherte. „Warum lachst du?" fragte Heike. „Schätzchen, ich kann dich in gewisser Weise verstehen, mein Herr ist ein fantastischer Liebhaber!" „Bist du gar nicht eifersüchtig?" „Nein Heike, diesen Luxus kann und will ich mir nicht leisten. Du weißt doch, mein Gebieter hat noch zwei andere Sklavinnen und ich bin mir sicher Heike, die sind auch nicht eifersüchtig." „Aber wie..., ich meine wieso?" „Heike, er ist der Gebieter und er nimmt sich immer, was ihm gefällt, Mal mich, mal Britta oder Alina. Jede bekommt genug von ihm, also warum sollte ich eifersüchtig sein?" „Ich versteh es nicht. Liebst du ihn denn nicht?" „Doch ich liebe ihn, aber das ist was Anderes!" Kornelia war zu ihrem Schrank getreten und hatte sich die Handschuhe übergezogen. Sie hantierte mit einem Döschen, oder sowas und soweit Heike es erkennen konnte mit einer Spritze. Rebecca trat zu Heike und sie sah sie nachdenklich an. Dann beugte sie sich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Heike du solltest wissen, und ich sags dir jetzt mal, weil ich doch fürchte, dass es dir nicht ganz klar ist, deine Herrin ist eine ganz famose Frau." „Ich weiß" zischelte Heike zurück. „Aber weißt du auch, dass sie dich liebt?" „Wie kommst du darauf?" „Wie sonst käme sie wohl ...
     dazu mich und meinen Gebieter an zu rufen und ihn zu belabern sein Sperma für deine Besamung bereit zu stellen?" „Das hat sie getan? Sie hat den Georg um Sperma gebeten, weil ich den ersten Versuch verkackt hab?" „Ja genau das hat sie gemacht." „Jetzt schäm ich mich noch mehr!" „Du solltest dich freuen. Aber der Verstand ist so eine Sache und das Gefühl eine andre." Sinnierte Rebecca. „Ich musste dem Gebieter übrigens versprechen, mich davon zu überzeugen, dass er dich schwängert, obwohl er gar nicht da ist." Kornelia trat zu den beiden Sklavenmädels. Sie wischte Heike mit einem Desinfektionsmittel über den Schenkel und dann setzte sie ihr eine Spritze. „Vitamine" erklärte Kornelia und der Knüppelhart kam ihr in den Sinn. Dann nahm sie ein Spekulum und führte es Heike in die Scheide ein. „Ich werde dich jetzt besamen Heike Mäuschen!" erklärte Kornelia. „Das nennt man dann wohl künstliche Befruchtung." „Herrin?" „Was Heike?" „Ich danke dir für deine Geduld und ich danke dir, dass du das alles für mich tust. Und Herrin ich liebe dich auch." „Was auch?" sagte Kornelia schnippisch. „Ich bin bereit Herrin, das Kind deiner Liebe zu empfangen!" Da war die Kornelia dann doch etwas gerührt. Sie heulte zwar nicht, aber es hätte nicht viel gefehlt. Dieses verrückte Huhn, diese kleine geile Sklavenfotze, verlangte ihrer Beherrschung doch einiges ab. Kornelia nahm die zweite Spritze, die sie vorbereitet hatte, schob sie Heike ziemlich tief in die Scheide und drückte Georgs Sperma in ihre ...