1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    jammerte sie. „Wie soll er mich denn damit ficken?" Kornelia kicherte, als sie Thomas Ausstattung sah. „Das wird wohl nichts werden!" sagte sie zu Heike. „Dabei Herrin hab ich mir solche Mühe gegeben!" Thomas war geschockt, verärgert, frustriert, weil er nicht mal die Sklavensau hatte anstechen können. Na er hatte es bisher noch nie geschafft eine Frau an zu bohren. Warum so dachte er schließlich sollte es wohl diesmal anders sein. Kornelia wog den Sack mit den Hoden in der Hand. Da steckte doch was dahinter dachte sie und ihr fachliches Interesse war geweckt. Dann sauste sie in die Küche und kam mit einem Zettel wieder. Thomas zog sich grad die Hose hoch und das Shirt an. „Das ist die Adresse und Telefonnummer eines plastischen Chirurgen! Ich bin ja überzeugt, dass sich da was korrigieren lässt!" Thomas steckte den Zettel ein und rauschte ziemlich beleidigt ab. Es hatte sich so schön angelassen und in einem Desaster geendet. Über die Korrektur und das Ergebnis und wie es mit dem Thomas weiterging, erzähl ich euch vielleicht ein andres Mal. Heike heulte über den besonderen Reinfall den sie hatte erleben müssen. Kornelia nahm ihre Sklavin in den Arm und versuchte sie zu trösten. Allerdings stellte es sich heraus, dass die Peitsche die beste Ablenkung und der noch bessere Trost für die Heike war. Als die Heike endlich mit einem schön heißen Hintern und einer gut gefingerten Pussy eingeschlafen war, telefonierte Kornelia. Sie rief ihren Studienkollegen den Chirurgen an und ...
     bereitete ihn auf Thomas vor. Dann telefonierte sie lange und ausgiebig mit Rebecca. Am darauffolgenden Montag kam als erste die Rebecca in die Praxis zu Dr. Kornelia von Dings. Heike sah auf den Terminkalender und wollte die Rebecca schon abwimmeln, da steckte die Kornelia den Kopf aus ihrer Praxis. „Heike Mäuschen, mach uns bitte einen Kaffee. Es passt schon Rebecca komm nur gleich rein!" Heike machte zwei Tassen Kaffee und brachte sie mit Zucker der Dr. Kornelia. „Milch Herrin?" fragte Heike. „Ja bitte! Für dich auch Rebecca?" Rebecca wollte auch. Heike öffnete den Kittel, den sie in der Praxis zu tragen hatte und schob das Shirt nach oben. Sie knöpfte den Büstenhalter auf und holte ihre Brust heraus. Sie drückte sie und drückte ihrer Herrin Milch in den Kaffee. Rebecca grinste als sie sah wie Heike ihrer Herrin die Milch in den Kaffee spritzte. „Na da hätt ich auch dran denken können!" grinste sie und sie machte es Heike nach. Heike staunte nicht schlecht, wie natürlich Rebecca damit umging. Dann zog die Heike sich zurück. Die Ernestine kam und der Dr. Knüppelhart und Ernestine durfte ihrem Chef auch Kaffee machen. Heike grinste bei dem Gedanken die Milch für des Doktors Kaffee ebenfalls bereit zu stellen. Dann kamen die ersten Patientinnen und Heike und Ernestine notierten Beschwerden und erstellten Listen über Reihenfolgen und dergleichen. Rebecca war immer noch bei Kornelia. Sie sollte, der nächste Termin wartete schon, sich doch mal sputen, wünschte sich Heike, kam sonst ...
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