1. Besamung muss nicht unbedingt Spass


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    zu den Knien. „Herrin!?" sagte Heike ziemlich überrascht und wenn man wollte, konnte man es durchaus als Protest hören. Kornelia wollte. „Was fällt dir ein du Trampel?" blaffte sie. „Du hast nicht zu protestieren, wenn ich dich anfassen will! Wo kämen wir denn da hin?" Heike sagte nichts, aber sie wurde rot. Die Herrin war ganz offenbar spitz und das war ganz herrlich. Oh ja die Heike wünschte sich schon, dass die Herrin ihr wieder mal den Hintern versohlen würde. Aber konnte sie es erbitten? Sie konnte das nicht, aber es freute sie, dass es sich jetzt und hier ganz offensichtlich in diese Richtung entwickelte. Die Heike wünschte es sich so sehr. Die Herrin sollte sie bestrafen und dann vielleicht mit dem Dildo...? Oder würde sie einen Finger nehmen? Heike überlegte, wie sie der Herrin eine Freude machen könnte. Sollte, durfte sie vorschlagen sich selber einen Strapon um zu schnallen und die Herrin damit in den Arsch zu ficken. Heike wusste, dass die Herrin da ganz besonders drauf abfuhr. Der Slip folgte der Jogginghose und Heike versuchte die Beine breit zu stellen, was kläglich misslang, weil sie Slip und Jogginghose bei den Knöcheln hatte. „Steig aus der Hose, mein kleines Ferkel!" lockte Kornelia und Heike gehorchte. Dann stand sie vor ihrer Herrin. In den letzten Tagen hatte die Heike sich nicht mehr die Schnecke rasiert. Sie wusste, dass das der Herrin nicht gefallen würde und die Aussicht auf eine schöne Strafe, sie hoffte sehr auf die Peitsche, die Heike, ließ ihre ...
     Erregung steigen. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschel nass wurde. „Iiii!" sagte Kornelia. „Du hast dich nicht rasiert! Du weißt, dass ich das nicht mag!" „Ja Herrin, verzeiht mir, ich hab nicht dran gedacht!" „Ich verzeihe dir, aber nicht an die Herrin denken ist ein schweres Vergehen, das ist dir doch klar!" „Natürlich Herrin. Ich bitte dich um eine strenge Strafe!" Ah, da war es, sie hatte es geschafft, sie würde Hiebe bekommen und sie würde einen heißen Popo haben, die Heike. Diese Aussicht war sehr schön. Ihre Muschi nässte stärker. „Du gehst dich rasieren Heike, und zwar umgehend!" „Ja Herrin, natürlich Herrin! Herrin soll ich mir auch einen Einlauf machen?" „Du meinst ich soll dich verhauen und danach in den Arsch ficken?" Heike sagte nichts. Sie hoffte so sehr darauf, aber konnte sie das sagen? Sollte sie das sagen? „Ab jetzt, rasier dich, du Schlampe! Der Strafbock und ich erwarten dich im Schlafzimmer. Oh schön, der Strafbock, der gefiel Heike ganz besonders. Sie beeilte sich und sie fragte auch nicht mehr, ob sie sich den Hintern reinigen sollte. Für eine Sklavin bedeutete bereit sein alles, das zeigte sich wieder einmal. Und die Heike wollte bereit sein für ihre Herrin und sie wollte bereit sein, die sogenannte Strafe zu empfangen. „Und dass du dich nicht fingerst Heike hörst du?" „Ja Herrin." Heike rasierte ihren Schamhügel und die Schamlippen. Sie war stark versucht, sich Rasierschaum in die Muschi zu drücken, aber die Herrin hatte verboten sich zu fingern. Könnte ...
«1234...22»